1. Dark Manor 37


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Wachs von ihrem Körper, bis er frei davon war. Dann trat ich vor ihre Grotte. Ich setzte meine Eichel an und kam nicht rein.
    
    "Martin. Das ist zu eng," versuchte mich Pia zu überzeugen, dass es nicht gehen würde.
    
    "Findest du?" antwortete ich und drückte mich kraftvoll nach innen. Es fühlte sie an, als wollte man ein Lexikon ficken. Angenehm war etwas anderes. Aber sie lief trotzdem wieder aus und erleichterte mir die Bewegung. Es war trotzdem eher so, dass sich mein Schwanz in sich bewegte, als ich in ihr. So würde es uns beiden keine Gewinn geben. Ich machte sie los. Sofort klammerte sie sich an mich und ich fickte sie, bis wir beide lustvoll kamen. Was für ein geiler Tagesausklang.
    
    Am nächsten Morgen hatte ich mit der ersten Dame ein ernstes und vor allem überfälliges Gespräch. Dass sie die beiden jungen Mädchen so hart heran genommen hatte, passte mir nicht. Ich sah bei allem auch immer die Verantwortung die man trug. Grundlos jemanden zu brechen, nur um des brechen Willens sah ich nicht als erstrebenswert an. Das sagte ich nun auch der ersten Dame.
    
    „Wie sie wünschen sagte sie nur“, aber erweckte den Eindruck, dass sie trotzdem nicht verstand.
    
    „Wie lange haben sie für die Bruderschaft gearbeitet?“
    
    Sie schaute mich verständnislos an.
    
    „Wie lange haben sie dem Gor gedient?“
    
    „Seit zehn Jahren.“
    
    Ich schaute die Dame an. Sie war höchstens 25 oder 26. Wenn sie die Wahrheit gesagt hatte, dann war sie als Kind an den Orden gekommen.
    
    „Reingeboren oder ...
    ... reinverkauft?“
    
    Sie schaute auf den Boden. „Verkauft.“
    
    „Wo kommen sie ursprünglich her?“
    
    „Aus Genf.“
    
    „Wissen sie, warum sie verkauft wurden?“
    
    „Das hat man mir nie gesagt, aber ich wurde zum Diener des Ordens erzogen. Ich habe mich hochgearbeitet.“
    
    „Bis zur ersten Dame, meinen Respekt dafür. Aber da wären wir wieder beim Thema. Diese Strukturen haben wir hier nicht.“
    
    „Aber was bin ich dann noch?“
    
    „Ein Mensch, in erster Linie. Und ich erwarte, dass sie diejenigen, die ich in ihre Obhut gebe, auch als solche behandeln. Keine Ware, nichts was man solange prügelt, bis es zerbricht. Vollkommen ohne Gedanken und Gefühl. Ich erwarte die gleiche Verantwortung, die sie für den eigenen Seelenerhalt aufwenden auch auf den Seelenerhalt derer, die ihnen anvertraut werden. Auch bei uns dienen sie. Mir genauso wie denen, mit denen sie arbeiten. Ist das für sie begreiflich?“
    
    Ich sah ihre leeren Augen, aber dahinter sah ich auch Funken des Erkennens.
    
    „Wie heißen sie?“
    
    Sie zuckte zusammen.
    
    „Ich habe es satt, sie immer mit erste Dame anzusprechen. Also raus damit, wie heißen sie.“
    
    Sie zog ihre Augenbrauen zusammen. Ich hatte einen Verdacht, der mir jedoch nicht gefiel.
    
    „Ausziehen.“
    
    Wie automatisiert zog sie alle Kleider in der kühlen herbstlichen Luft aus. Sie hatte das Zeichen des Brüder auf dem Bauch und darunter einen Code. Ich nahm das Handy heraus und machte ein Foto davon und schickte ihn an Natascha mit der Bitte, ihn auszulesen. Während ich ...
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