1. Dark Manor 37


    Datum: 21.02.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    Feste werden gefeiert, wie sie Fallen
    
    von Andrew_K 2019
    
    Ich stand mit dem blutigen Shirt vor den Füßen da und dachte, die hat sie doch nicht mehr alle. Sie muss alles selber machen? Wer hatte den hier Tagelang die Typen entsorgt? Wer hatte mehr Eingeweide und scheiße gesehen als ein normaler Chirurg in einem halben Jahr zu Gesicht bekam? Aber sie musste alles selber machen?
    
    Ich war stinkig. Ich hatte gerade ihre Schwester auf ihr letzten Fick gegeben und wollte jetzt mit ihr ein gemütliches Ausklingen veranstalten und sie wirft mir so einen Satz an den Kopf und natürlich das blutige Shirt. Ich ging ihr langsam hinterher. Sollte sie erst einmal was herunterkommen, meine kleine wilde Furie. Ich kam nicht besonders weit, da hörte ich ein Heulen aus einem den SM-Räume. Es war der Alienraum.
    
    „Ich sage es zum letzten Mal. Steh. Jetzt. Auf.“
    
    Dann hörte ich ein klatschen von einer Gerte.
    
    „Wenn du sie noch einmal schlägst, schiebe ich dir die Peitsche in den Arsch, dass sie oben wieder herauskommt“, hörte ich die Stimme von Fleur. Ich betrat den Raum.
    
    Auf dem Boden hockte Nili in einer Pfütze aus Schleim und Wasser. Schützend und mit leuchtenden Augen kniete Fleur daneben und funkelte die erste Dame böse an.
    
    „Was ist hier los?“
    
    „Bleibt weg von uns, ihr seit alles Monster.“
    
    „Ihr wolltet doch Urlaub im Monsterland.“
    
    Das brachte sie zum Nachdenken.
    
    „Ihr hattet nicht erwartet, dass es so wird. Ihr dachtet, da sind ein paar Spielräume die ihr von Zeit ...
    ... zu Zeit benutzten dürft und am Ende werdet ihr einen kleinen Ritt mit dem Meister haben und dann fahrt ihr fröhlich wieder nachhause. Falsch. Das hier ist Monsterland. Hier sind die Strafen echt und unangenehm.“
    
    „Ihr habt Nili kaputt gemacht.“
    
    „Wir können fast alles wieder reparieren. Nur die Seele nicht. Aber da mache ich mir bei den Mädchen der Schule auch nicht wirklich Sorgen.“
    
    Ich warf einen Blick auf die Einstellungen des Gerätes. Das erste, was mir auffiel, war dass alle Tanks leer waren, die die Nährflüssigkeiten enthielten. Das machte mich stutzig. Ich scrollte weiter und suchte nach den Sicherheitssperren. Sie waren entfernt. Und dann sah ich die Anzeige der no-cum-control und erstarrte. 180 Minuten stand da. Pia hatte die Maschine dreimal so hoch eingestellt wie bei sich selber und hatte sie dann damit einfach alleine gelassen. Sie hatte es nicht geschafft. Das bedeutete, dass sie Nili, wenn sie nicht sehr stark war, mindestens dreifach oder vierfach in den letzte sechs Tagen gebrochen hatte. Und das aus Gedankenlosigkeit.
    
    „Erste?“
    
    „Ja Meister?“
    
    „Die Ausbildung ist bis aufs weitere ausgesetzt.“
    
    Sie sah mich fragend an.
    
    „Ich verstehe nicht.“
    
    Ich verdrehte die Augen.
    
    „Meine Güte, ist das so schwer? Das Quälen ist erst einmal vorbei. Sie werden sich jetzt darum Kümmern die beiden wieder aufzupeppeln“, ich sah sie ernst an „und morgen früh werde ich mit ihnen ein ernstes Wort reden.“
    
    Ich hob Nili hoch, die fast Leblos in meinen Armen ...
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