1. Die Firma Teil 11


    Datum: 24.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... nämlich voll auf die Fresse zu hauen". Wieder lachte er auf und ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte. So lachte ich mit ihm und hielt mein Glas zum Anstoßen ihm entgegen.
    
    "Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, auf so einer Orgie hatte ich das große Glück die Liebe meines Lebens zu finden, Sahra! Sie zeigte mir wie schön der Sex wirklich sein konnte. Sie erkannte auch meine Neigungen, sowie ich ihre Neigungen lernen durfte, sie mag es wenn sie Schmerzen erfahren darf. Sie liebt es wenn andrere Männer mit ihr Sex haben, sowie liebt sie Frauen. Auch ich liebe den Partnertausch. Deshalb Steve wäre es nett, wenn Sahra zu dir kommt, das du sie nicht abweist. Denn sie weiß sonst nicht wie sie dir danken kann. Meine Erlaubnis dazu hast du, denn es macht mir nichts aus. Ich hoffe das ich dir nicht zu nahe getreten bin und würde es verstehen wenn du das nicht willst".
    
    Wie konnte ich etwas dagegen haben, Sahra war doch der Knaller. So eine wunderbare Frau und ich hatte die Erlaubnis von meinem Chef meine Chefin zu ficken. Aber genau da war mein Problem. Sie sind meine Chefs und die lässt man in Ruhe. Auch hatte ich ein Problem damit, das Sahra mir ihren Körper geben will um sich bei mir zu bedanken. Mein Gott sie haben mir so viel gegeben und das sollte nicht reichen? Wo wird das nur Enden?
    
    Ich mag sie alle wie sie hier versammelt sind. Daniel war ein Freund wie ich ihn mir immer gewünscht habe. Er war Bodenständig, nicht arrogant, nett, zuvorkommend und er brachte ...
    ... allen Respekt entgegen. Man darf nicht vergessen was er für eine Stellung in der Gesellschaft hatte und ist doch so ein Mann geblieben. Sahra eine tolle hübsche Frau, wo ich die Ehre hatte ihr Leben zu retten. Als Dankeschön hätte ein Abendessen gereicht, denn ich war niemals aus auf irgendeiner Belohnung, oder sonstiges. Ich sah es als meine Pflicht an.
    
    Wie schnell kann man selber in so eine Lage geraten und jemand anderes rettet dir dein Leben. Darüber wäre man doch auch froh gewesen. Höchsten man heißt Trump, da hilft auch keine Kugel mehr.
    
    "Daniel, sei mir nicht böse, aber ich habe ein Problem damit! Deine Frau ist wirklich eine wunderbare und schöne Frau, aber ich kann doch nicht mit der Chefin schlafen, das geht doch nicht! Außerdem habt ihr mir schon so viel gegeben, das ich schon jetzt nicht mehr weiß wie ich es wieder gut machen kann."
    
    Daniel lachte auf, "Was heißt hier viel gegeben, das war noch gar nichts! Wir haben noch gar nicht richtig angefangen. Diese Wochen waren nur ein Test um heraus zu finden wer du wirklich bist. Kommst du mit dem Zurecht was da vor sich geht und wie reagierst du auf all das? Wir alle waren felsenfest der Meinung das du hinschmeißt, das du die Flucht ergreifst und damit nicht zurechtkommen würdest".
    
    Es sah mich an, grinste breit und war nah dran erneut zu lachen. "Aber schon als du das Büro verlassen hast und in diesem Fahrstuhl Beate so gut unter Kontrolle brachtest, hatten wir hier Wetten auf dich abgeschlossen. Alle meinten ...
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