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Die Firma Teil 11
Datum: 24.08.2022, Kategorien: BDSM
... das du versagt, ich war der einzigste der davon überzeugt war das du durchhältst und es sogar verbessern würdest. Was bedeutet, das ich heute an dir mal so nebenbei 100.000 Dollar verdient habe" Jetzt war es soweit er lachte auf, aber nicht nur das, er kriegte sich gar nicht mehr ein. Er versuchte zwar wieder mir etwas zu erzählen, aber so richtig funktionieren wollte es nicht. "Aber ....aber...nicht...nicht... nur... das... du...du ..du hast.. sogar einen Boss...fertig gemacht!", da war es wieder er lachte sich den Bauch wund. Ich saß da, wusste echt nicht was daran nun lustig sein sollte und nippte dafür lieber an meinen Whiskey. Auch er schnappte sich unter Einsatz seines Lachflashs sein Glas und versuchte sich anstrengt zu beruhigen. Er kicherte nochmal auf und schaffte es dann einen Schluck aus seinem Glas zu nehmen. Wieder sah er mich an und es schien als ob ihm das Lachen vergangen ist und er kurz davor stand zu weinen. "Liebst du Beate?" Was war denn das jetzt für eine Frage, das weiß er doch. Er weiß alles und er weiß hundertprozentig auch weshalb ich auf alles verzichtet habe und mich mit meinem Boss angelegt habe. "Mehr als mein eigenes Leben", war meine Antwort. Er sah mir tief in die Augen, er grinste nicht einmal, sondern erklärte mir mit einer tiefen und verzweifelten Stimme. "Steve, so geht es mir mit Sahra. Sie ist meine große Liebe und wenn ihr damals etwas schlimmes passiert wäre, oder sie gar noch in diesem verfluchten Wagen ums Leben ...
... gekommen wäre, würde ich nicht hier sitzen, sondern in einem dunklem Eck am Boden sitzen und würde mir überlegen, mit welcher Waffe ich mir das Hirn wegschieße. Noch schlimmer wäre es, wenn Tyler es nicht überlebt hätte. Du siehst das du mir das wichtigste auf dieser Erde gerettet hast. In einer Situation, wo kein Geld, keine Macht nur einen Hauch von Müh die Chance hätte es zu ändern". Er erhob seine Hand und streichelte meine Wange, rutsche von Sessel und kniete nun wieder vor mir. Ich hasse sowas! Nur hier war es wichtig, denn er nahm mich in den Arm und drückte mich feste. Leise hörte ich wie ein schluchzen mein Ohr streifte, wie er versuchte es zu unterdrücken. Versuchte sich wieder in den Griff zu bekommen. Ich erwiderte die Umarmung und streichelte ihm sanft über den Rücken. Leise flüsterte ich ihm ins Ohr, "Daniel, ich weiß was du meinst, denn ich stand danach vor dem nichts. Ich hatte alles verloren und ich bekam eine zweite Chance, wie du und Sahra auch. Auch für Tyler war die Zeit noch nicht gekommen und nun sind wir hier und freuen uns des Lebens. Wie du gesagt hast, es ist mehr wert als Geld und Macht". Ich hatte volles Verständnis für ihn. Für das was gerade hier passierte, für das wie es in ihm aussah und wie schlimm es ist, etwas zu verlieren. Ich hatte es durchgemacht! Daniel beruhigte sich, setzte sich wieder in den Sessel und wischte sich die Tränen aus dem Auge. Sah mich an und lächelte wieder. Erneut nahm er sein Glas, nippte daran und stellte es ...