Die kleine Asiatin und ihre Mutter 04 - Sexgeschichten

Die kleine Asiatin und ihre Mutter 04

Als Maya die Tür öffnete, war sie im Bruchteil einer Sekunde wütend. Sofort ging sie auf Tobi zu und holte aus, um ihn (mal wieder) zu ohrfeigen. Tobi fing ihren Arm ab und hielt ihn fest. "Hör mir zu Fotze: Ich habe Deine Tochter kaum angefasst und gevögelt habe ich sie auch nicht. Sie hat mich auf einen Kaffee eingeladen und Lin war der Meinung, ich sollte Daya kennenlernen. Übrigens ein nettes Mädchen! "So freundlich und offen", Tobi grinste Maya an, deren Augen böse funkelten. "Du kannst mich ohrfeigen, wenn Du möchtest. Das kostet Dich allerdings dann etwas. Solltest Du sonst noch jemanden schlagen wollen, dann kommt das mit auf die Liste. Also reiß Dich zusammen, mach hier sauber und bring den Mädchen hier neue Klamotten, nachdem sie geduscht haben", damit ließ er Mayas Arm los.

Die holte erneut aus und verpasste Tobi so fest wie sie konnte eine Ohrfeige. Das gleiche tat sie mit den beiden Mädchen, die sich nicht dagegen wehrten. Für ein paar Sekunden herrschte Schweigen. Tobi hatte gehofft, dass Maya so reagieren würde und hatte sie absichtlich provoziert. Sprechen wollte Maya wohl nicht so gern, aber was sie drauf hatte, wusste Tobi ja schon. Er trat vor sie, so dass ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren. "Morgen um 11:00 Uhr seid ihr alle drei im Einkaufszentrum. Dort ist im Obergeschoß ein Klamottenladen hinten in der Ecke. Du wirst Dich wohlfühlen Maya, der Besitzer ist ein Chinese. Du wirst ein kurzes Sommerkleid tragen und zwar ohne ...

... Unterwäsche, nur das Kleid. Die Mädchen ebenfalls. Eure Blasen werden voll sein!! Jemand wird, sagen wir mal, "Interesse" an Dir zeigen. Du weißt, was zu tun ist. Ich habe Lin heute nicht gefickt, weil sie fruchtbar sein müsste. Ich würde das dann morgen nachholen, wenn ihr nicht dort erscheint, und zwar alle drei!"

"Seid ihr nicht da, oder zickt ihr, vor allem Du, dann mach ich Dich im Handumdrehen zur Großmutter." Er fasste Maya unter ihr Kleid und traf zielsicher ihre Schamlippen. Erstaunlicherweise kam nur verhaltene Gegenwehr. Sie kniff die Beine ein wenig zusammen, ließ ihn aber zufassen. Er war gespannt auf das Ergebnis und wurde nicht enttäuscht. Maya war nass. "Ich wünsche einen angenehmen Abend. Bis morgen dann!" Damit drehte sich Tobi um ging. Die Mädchen ließen die Predigt von Maya über sich ergehen und natürlich wussten beide, dass auch Maya geil war, fragten sich aber, warum sie sich dann so verhielt. Natürlich war Maya weit davon entfernt, die nasse Küche zu wischen und ging wie gewohnt auf ihr Zimmer. Dayas Bluse war schon wieder weitestgehend trocken, aber immer noch verfärbt.

"Ich gebe Dir ein Shirt von mir", meinte Lin, aber Daya schüttelte den Kopf. "Ich behalte alles an", sagte sie grinsend. "Kommst du morgen mit?", fragt Lin. "Na klar", antwortete Daya, "ich habe nichts vor und Dein Tobi hat es drauf". "Wenn ich ihn richtig verstanden habe, dann werden da noch andere Männer sein. Ich habe da ja kaum Erfahrung. Macht Dir das nichts aus?", meinte Lin. ...