Die kleine Asiatin und ihre Mutter 04 - Sexgeschichten

Die kleine Asiatin und ihre Mutter 04

... Frauen, die sich umsahen. Die drei trennten sich und gingen durch den Laden. Lin ging geradewegs auf die Theke zu, während Daya an zwei Kundinnen vorbei zu einem Kleiderständer weiter hinten ging. Maya blieb in der Nähe der Männer stehen und schaute sich einen Ständer mit Shirts an. Alle drei hatten das gleiche Kleid an und alle drei sahen gut darin aus.

Kim ging zu dem Ständer, an dem Daya gerade stand. Scheinbar interessiert sah sie sich eine Bluse an und spürte ihn hinter sich. Sie mochte solche Situationen und Tobi wusste anscheinend gar nicht, wie groß der Gefallen war, den er ihr damit tat. Tobi und Lin sahen zu, wie Kim Dayas Kleid bis zur Hüfte nach oben schob. Ihr nackter Hintern strahlte im Scheinwerferlicht. Ungeniert fasste Kim ihr in den Schritt. Daya spreizte brav die Beine und bückte sich ein wenig. Sie stöhnte laut auf, als zwei Finger in sie eindrangen und ließ erst einmal einen kräftigen Strahl Urin ab, denn ihre Blase war übervoll und wollte dringend geleert werden. Es lief ihr an den Beinen herunter und bildete einen kleinen See auf dem Teppich. "Stop, nicht mehr! Gleich kannst Du pissen Du Schlampe", flüsterte Kim ihr ins Ohr.

Tobi tat es ihm gleich und Lin sog die Luft hörbar ein, als Tobi ihr Kleid ebenfalls bis zur Hüfte nach oben schob. Lin trampelte ein wenig wegen ihrer vollen Blase. Maya blieb an dem Ständer und beobachtete, was mit ihrer Tochter und ihrer Nichte passierte. Ihr Gesichtsausdruck verriet jedenfalls nichts.

Als Tobi mit den ...

... Fingern in Lin eindrang, stöhnte auch sie laut auf und zwar so laut, dass die in der Nähe stehenden Frauen es hörten und verstohlen, aber neugierig herüber sahen. Maya sah, wie Kim ihrer Nichte Daya das Kleid das Kleid vorn aufknöpfte und ihre Titten in seine Hände nahmen. Auch das sahen die beiden Kundinnen, genauso wie den Urinsee, der sich auf dem Boden gebildet hatte. Aufgeregt sahen die beiden abwechselnd zu Daya und zu Lin herüber. Sie erwarteten anscheinend mehr. Eine der Frauen war um die dreißig Jahre alt, die andere um die fünfzig und genossen sichtlich die unerwartete Situation. Die beiden männlichen Kunden gesellten sich ein kleines Stück hinter ihnen, versuchten aber auch im Hintergrund zu bleiben. Ihr Interesse war allerdings mehr als deutlich! Kim öffnete seine Hose, die zu Boden rutschte. Er ließ auch seinen Slip zu Boden fallen. Er war so scharf auf die gutaussehende und augenscheinlich willige Daya, dass es ihm egal war, ob ihm jemand zusah.

Als Daya seine Eichel an ihrem Hintern spürte, fasste sie nach hinten und positionierte sie zwischen ihre Schamlippen. Sofort drang er in sie ein, denn es gab keinen Widerstand. Sie war geill und ihre Fotze noch pissnass. Das klatschende Geräusch, das beim Ficken entstand war unüberhörbar und auch das Stöhnen von Daya nicht, der es anscheinend vollkommen egal war, dabei beobachtet zu werden. Warum auch, sie konnte sich mehr als sehen lassen. "Vor die Thekenmitte Lin", forderte Tobi laut von ihr. Die männlichen Kunden ...