Eine Affaire
Datum: 25.08.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... diesem Zeitpunkt auch nicht.
Zu lange Zeit hatte ich auf Sex verzichten müssen....mein "Partner" kam einfach zu wenig und das genügte mir bei weitem nicht.
Muss aber auch sagen, dass ich ihn deshalb niemals angesprochen hatte, da mich momentan das doppelgleisige Fahren mehr als zufrieden stellte.
Es gefiel mir einfach nicht nur mit einem zu vögeln.
.........die Treffen bei mir zu Hause.
Endlich fanden wir einen Termin im September, ich hielt es beinahe nicht mehr aus, schon 3 Wochen spürte ich seinen Schwanz nicht mehr in mir.
Da war mehr als nur Verlangen in mir.
Wenn es unsere Zeit zuliess, trafen wir uns in Skype...wir redeten uns in einen Rausch der Sinne, das immer damit endete, dass wir uns gegenzeitig zuschauten wie wir es uns selbst machten.
Dann war es soweit, als er über die Terrasse kam, frisch geduscht stand ich erwartungsvoll ich im Wohnzimmer, nur ein leichtes Sommerkleid an, einen Slip hatte ich schon gar nicht angezogen, wozu auch....
Er kam rein, wir küssten uns leidenschaftlich, wobei seine Finger meine nasse Pussy berührten und er fragte mich...."erst Kaffee
oder vögeln" ?
Welch eine Frage sagte ich ...vögeln natürlich, nahm ihn bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer.
Wo wir auch gleich zur Sache kamen...er fingerte mich bis meine Muschi überströmte, dann leckte er mich, ich war dem Wahnsinn nahe, wollte nun seinen Schwanz spüren.
Er kam langsam hoch aus meinem Schoß und setzte ihn an und mit einem Ruck schob er ...
... ihn in mein nasses Loch, der erste Orgasmus kam schon über mich.
Zwischendurch aßen wir eine Kleinigkeit, aber immer wieder überfiel uns
die Lust aufeinander, ich streichelte ihn mit dem Nadelrad, was ihn sehr anmachte, es geilte uns beide sehr auf, so daß wir es auf dem Sofa im Wohnzimmer trieben, die Stunden flogen nur so dahin, nach meinen Orgasmen spürte ich wohltuende Müdigkeit, doch er hielt mich mit seinen Berührungen durch Zunge, Finger und Schwanz immer wieder wach. Gegen Spätnachmittag ging ich nach dem Duschen in die Küche, ich stand an der Spüle als ich plötzlich seine Hand spürte die meinen Bademantel hochhob und seine Finger in meine nasse Muschi tauchten, er fickte mich kräftig mit den Fingern und schon nach kurzer Zeit spürte ich, wie mein Saft an den Schenkeln herunterlief. Meine Hand griff nach hinten, fand schnell seinen schon harten Schwanz und wichste ihn mit langsamen Handbewegungen.
Ich spürte wie er hart wurde...das machte mich noch geiler und mein Verlangen nach seinem Schwanz wurde immer größer
Dann hielt ich es nicht mehr aus..ich wollte ich seinen großen, harten Schwanz in mir spüren, drehte mich um ging zum Tisch und beugte mich mit dem Oberkörper darüber, spreizte meine Beine und schon spürte ich seine Schwanzspitze an meinem nassen Loch, mit sanften Stößen beginnend bewegte sich sein Schwanz, doch dann spürte ich seine kraftvollen Stöße. In dem Küchenfenster spiegelten wir uns und ich sah darin, wie er hinter mir stand und mir seinen ...