Urlaub in Marokko Teil 04
Datum: 22.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... blondes Haar hatte sie mit einem schmalen schwarzen Haarband aus Leder zusammengebunden, sie hatte sich noch nicht abgeschminkt und sie roch atemberaubend, an ihrem Hals hatte sie ihre dünne Goldkette mit einem kleinen goldenen Amulett, zwei Skorpione, die ineinander verschlungen waren, ihre gemeinsamen Sternzeichen.
Auch Anke hatte bemerkt, das wenn Sie weiter machen würde, dann würde er in den nächsten Sekunden abspritzen, deshalb erlaubte Sie sich und auch ihm eine kleine Verschnauf- und Erholungspause für ihn einzulegen.
Anke ließ von ihm ab und stand auf, sah ihn an und flüsterte, „ hab keine Angst, mein Peterchen, alles ist gut, vertrau mir, ich führe dich..., zeige mir deine Wünsche und ich dir meine Bereitschaft und meinen Willen, du schenkst mir Freude, wenn ich es nicht erwarte, plötzlich läuft alles so gut, wie ich es nie zu hoffen wagte..., spielen wir alle unsere Spiele zusammen und entdecken alles, was wir beide begehren... , ich möchte es auch, mein liebster..., schon so lange...".
Anke stand vor ihm und senkte ihren Kopf wieder nach unten und taxierte ihn anerkennend und er empfand echte große Lust dabei, von ihr begehrt zu werden, von einer reifen erfahrenen Frau gierig und unverhohlen angegafft zu werden.
Die Frau, die lange keinen , nackten Mann gesehen hatte, der seine Erregung nicht verbarg und sie durch seinen schamlosen Anblick aufgeilte.
Er spürte ihre warmen, weichen Lippen, die an seinem Hals entlang hauchten... ihr Atem, der in ihm ...
... heißes Verlangen erweckte, „ was für eine schöne, weiche Haut du hast...", stöhnte sie zwischen den unzähligen Küssen in ihrem Selbstgespräch bewundernd und berührte ihn sanft an den Schultern und an den Armen.
Ankes Hände wanderten den Hals runter, über die Brust und Brustwarzen, die sie kurz zart kniff, über den Bauch und die Lenden entlang wieder bis zu seinem steifen Schwanz.
Anke berührte ihn wieder, griff sanft an den Schaft und massierte mit Daumen und Zeigefinger leicht die Eichel, aus der einige wenige Tropfen kamen.
Anke kam ganz nah an ihn heran, beugte sich etwas über seinen Lustkolben und hauchte leicht mit ihrem Atem über seine nackte Eichel und lächelte selbstvergessen und fing an, ihn sanft, aber bestimmt, zu melken.
"Gefällt es dir, mein Kleiner?, magst du es, wenn ich dich hier berühre?, auch wenn ich ihn nicht in den Mund nehmen mag, spürst du meinen heißen Atem..., oh mir gefällt dein Schwanz, er ist so groß und kräftig, wie du, denn du bist ein Mann geworden und ich bin ganz stolz auf dich...", flüsterte Sie.
Anke schaute zu ihm hoch und umfasste seine geschwollenen Eier, streichelte und wog sie in ihrer Hand, fasste wieder seinen Schwanz, kniete sich wieder vor ihm und wichste ihn sanft, ihre Lippen berührten seinen Bauch, es war alles viel zu schön für ihn.
Peter schloss vor Glück seine Augen und ließ Anke alles mit ihm machen, es war ein schönes Gefühl, ihre feste, sichere Hand und ihre schweren Brüste leicht dabei touchierend und ...