Ines und ihr Zivi
Datum: 29.08.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... gibt es auch bei mir". Von Ines kam wieder ein lautes Lachen und ihr langgezogenes "Stefaaaan, ich muß jetzt nachhause"
Als sie sich verabschiedeten nutzte Stefan die Gelegenheit und küßte Ines auf den Hals. Als er versuchte ihren Mund zu erreichen drehte sie den Kopf weg und lachte wieder.
Als Ines zuhause angekommen war, verschwand sie sofort im Dachzimmer und dachte an den schönen Nachmittag. Schon seit Langem war sie nicht mehr so erregt gewesen und diese Erregung hielt immer noch an. Immer wieder mußte sie an Stefans extrem großes und steifes Glied denken und beneidete seine Freundin. Fast automatisch wanderte ihre Hand zwischen ihre Beine und begann ihre angeschwollene Scheide zu massieren. Schließlich ließ sie sich nach hinten auf ihr Bett fallen und schob ihre Hand in ihr Höschen, teilte mit den Fingern die Schamlippen ihrer glatt rasierten Scheide und merkte, daß sie feucht war. Schnell glitten zwei ihrer Finger in ihr feuchtes und schleimiges Loch. Mit schnellen Bewegungen fickte sie sich selbst. Ihr Kitzler schwoll an und sie dachte dabei, mit geschlossenen Augen, an Stefan. Es dauerte nicht lange und dann kam es ihr. Es kam ihr so stark, daß sie in ihr Höschen spritzte. Laut stöhnte sie auf.
"Mein Gott" dachte sie "was ist nur los mit dir". Sie war froh, allein zu sein, es war ihr, vor sich selbst peinlich, denn noch nie hatte sie sich selbst gefingert, aber es war auch schön. Eine Weile genoß sie noch den eben erlebten Orgasmus, dann ging sie ins Bett ...
... und schlief ein.
Als sie dann am nächsten Morgen die Mensa betrat, wurde sie herzlich von Stefan begrüßt. Es war niemand in der Nähe und so ließ sie es zu, daß er sie umarmte und ihr einen Kuß auf den Hals gab. Ines spürte, wie eine Gänsehaut ihren Körper überzog. Schnell löste sie sich von ihm. "War schön, gestern" flüsterte Stefan. "Ja" hauchte sie nur, dann gingen sie ihrer Arbeit nach. Stefan spürte, wie sein Glied wieder steif wurde. "Ich freue mich auf heute Nachmittag" sagte er dann noch leise und ließ Ines allein. Ines spürte, wie ihr Herz anfing zu klopfen. "Was hast du da nur gemacht, mit dieser Zusage" dachte sie. Sie war sich unsicher. Würde sie nicht zu Stefan gehen, um das Zimmer zu sehen, wäre er wahrscheinlich sehr enttäuscht, andererseits, sie wußte auch nicht was sie tun sollte. Der Tag verging und Ines wurde immer aufgeregter. Nach dem Duschen zog sie sich ihre Sachen an, die Gleichen wie am Vortag und ging in die Vorhalle. Sie war die Letzte. Ihrem Mann hatte sie, in weiser Voraussicht gesagt, daß sie noch Bestellungen für die kommende Woche machen würde. Sie würde also später kommen.
Wie unter Zwang, nach dem Prinzip - du hast es ja versprochen - ging sie zum Fahrstuhl und fuhr in den zweiten Stock. Als sich die Fahrstuhltür öffnete, schaute sie vorsichtig in den Flur. Niemand war zusehen. Schnell huschte sie zur Tür mit der Nummer 21 und klopfte leise. Ihr Herz schlug so toll, daß sie es im Kopf merkte.
"Hoffentlich kommt jetzt niemand" dachte ...