Ines und ihr Zivi
Datum: 29.08.2022,
Kategorien:
Ehebruch
... sie. Es wäre ihr peinlich gewesen, die Frage zu beantworten, was sie denn hier oben macht. Aber die Sorge war unbegründet. Die Tür wurde so schnell geöffnet, daß Ines zusammenzuckte.
"O Gott, Stefan" sagte sie, während Stefan sie ins Zimmer zog. "Ich hab mich so erschrocken, daß mir fast das Herz in die Hose gerutscht ist". Stefan stand ihr gegenüber und lachte sie an. "In welche Hose denn, wohl eher ins Höschen, oder ?" meinte er. Von oben bis unten betrachtete er sie ging zur Tür und schloß sie hörbar ab.
"Du trägst einen Rock, also kann dir das Herz nicht in die Hose rutschen, sondern höchstens ins Höschen und das ist bestimmt recht klein, denke ich?"
Als Antwort kam wieder das berühmte und langgezogene "Stefaaan". Dann lachte sie wieder unsicher. Stefan selbst trug nur eine leichte und kurze Stoffhose, sein Oberkörper war nackt. Ines hatte das sofort registriert und war total verunsichert. Deutlich trat seine Muskulatur hervor.
"Willkommen in meinem kleinen und bescheidenen Zimmer, willst du mal schauen, oder was machen wir jetzt". Mit diesen Worten war er hinter Ines getreten. Das letzte Ende des Satzes flüsterte er ihr ins Ohr und küßte sie fast sofort wieder auf den Hals.
"Was machst du hier" fragte er sie nun leise, während er seine Hände auf ihre Schultern legte und leicht massierte. Mit dem Mund strich er von ihrem Hals, über das Ohr zu ihrer Wange und verteilte kleine, aber heiße Küsse. "Willst du tatsächlich ein normales Studentenzimmer sehen, oder ...
... willst du vielleicht etwas Anderes."
Langsam ließ er seine Hände von ihren Schultern in ihre Hüften gleiten und zog sich an sich.
Er spürte, während er diese Worte leise in ihr Ohr flüsterte, wie sich sein großes Glied versteifte. "Hast du gestern, während wir zusammen waren, meinen Steifen gesehen, hat dich das angemacht, bist du geil geworden und bist vielleicht deshalb hier?" "Bist du feucht zwischen deinen Beinen, soll ich dich - kurz stockte er, doch dann fuhr er fort "soll ich dich ficken?"
Während er das sagte, preßte er sich von hinten an Ines und schob sie langsam zur Kante seines Bettes. Ines spürte deutlich sein bereits sehr steifes Glied zwischen ihren Pobacken.
Ines keuchte, wand sich in seinem harten Griff, war dabei, die Worte die er eben gesagt hatte, zu verdauen. "Warum war sie hier, hatte er recht"? Kurz mußte sie daran denken, was sie gestern Abend auf ihrem Bett gemacht und woran sie dabei gedacht hatte. An genau diese Situation. "Stefan, nein, bitte nicht. Das geht doch nicht. Mein Mann, die Kollegen, bitte." Stammelte sie leise. "Wenn das deine einzige Sorge ist" sagte er "dein Mann erfährt nichts und die Kollegen schon gar nicht. Gib es zu, du bist geil auf meinen harten Schwanz, ich weiß das genau." " Stefan" jammerte sie "du hast doch eine Freundin und ich habe meinen Mann. Was willst du mit einer alten Frau wie mir". "Mit dir kann ich Dinge machen, für die sich meine Freundin zu schade ist, außerdem bist du keine alte Frau, du bist eine ...