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Anne und Simon
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... hier, und kein Gewinsel und Flehen wird ihr jetzt helfen." Simon nutzte die Zeit um sich noch kurz zu erleichtern und würdigte auch bei seiner Rückkehr Anne keines Blickes. Für ihn war sie einfach das nächste sündige Fleisch, welches es zu strafen galt. Aufgewärmt war er jedenfalls. Nur gut, dass er jede Art von Rohrstock mehrfach in Reserve hatte. Vor etwa zwei Stunden brach ein Stock entzwei als er eine Gefangene schlug, die regelmäßig für eine Tracht Prügel vorbeikam. Ihr fetter Arsch war praktisch nicht klein zu kriegen. Überhaupt war sie rundum gut gepolstert. Welch ein Anblick - nicht Simons Typ, aber wer drauf steht. In ihrem Fall von Eutern zu sprechen, konnte gar keine Beleidigung sein. Simon hatte in seiner Laufbahn schon viele halbnackte und nackte Frauen gesehen, aber noch nie eine mit solch gewaltigen Titten - fast hätte sie ihre Dinger als Kopfpolster verwenden können. So jedenfalls Simons Einduck, und das hätte er ihr auf der Strafbank sogar gestattet. Endlich durfte Anne den Großteil ihres Körpers wieder bedecken und wurde sogleich zum Prügelbock geführt. Die Wärterinnen zwangen sie eher unsanft auf das Holzgestell und fixierten ihre Beine mit jeweils zwei Lederriemen an Oberschenkeln und Fußgelenken. Stramm wurden die Gurte gezogen und drückten Annes Beine unnachgiebig gegen das Holz. Danach folgten die Handgelenke und während eines kräftigen Atemzuges wurde schließlich auch Annes Oberkörper mit einem breiten Riemen auf die harte Liegefläche gedrückt. ...
... Der Bock war relativ hoch, aber nicht sehr lang. Die vordere Kante des Bockes drückte unangenehm in Annes Brüste und sie hatte keine Möglichkeit ihren Kopf abzulegen. Sie fühlte sich bereits jetzt erschöpft, kam aber zumindest etwas zur Ruhe. Lange wird es hoffentlich nicht dauern, dachte sie, während sie gleichzeitig aus Scham am liebsten im Boden versunken wäre. Zwischenzeitlich war auch Simon zurück gekehrt und sah erstmals in Annes Gesicht. Sein Herz fing an zu pochen und ein Gefühl von Verzweiflung ereilte nun auch den Peiniger selbst. Unter dem Vorwand Annes Fesseln nochmals kurz zu überprüfen, hockte er nun unmittelbar vor ihr. Sie traute sich noch immer nicht ihn anzusehen, als er zu ihr flüsterte "Anne, was machst du hier?" Simons Stimme zu hören war für Anne wie ein Schlag in die Magengrube - erst jetzt sah sie ihn an. Doch ehe sie antworten konnte, strich ihr Simon sanft über den Mund. "Kein Wort - du würdest es nur noch schlimmer machen." Anne stiegen Tränen in die Augen. Die beiden kannten sich aus Jugendjahren, verloren sich aber vor Langem aus den Augen. Viel Kontakt zueinander hatten sie nie, verstanden sich aber immer gut. Simon wusste weder ein noch aus und ging schweren Herzens zu seinem kleinen Schreibtisch, um an der Wand dahinter den vorgeschrieben Rohrstock zu holen. Ihm war übel und er wäre am liebsten davon gelaufen. Auf die Idee, dass es Anne ähnlich gehen musste, kam er in dieser Situation nicht. Zu oft hatte er Frauen derbe gezüchtigt - ...