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Anne und Simon
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... standgehalten. Nach Annes letzter Wortmeldung entschied sich Simon den Knebel einzusetzen - quasi um Anne zu schützen und ihr nicht noch weitere Strafschläge zumuten zu müssen. Vorsichtig bat er Anne ihren Mund zu öffnen und steckte ihr sogleich einen mit Wasser getränkten Knebel aus Leinen ins Maul - ein Lederband sorgte dafür, dass dieser auch sicher an seinem Platz blieb. "Es tut mir leid" flüsterte Simon Anne ins Ohr ehe er erneut mit weichen Knien zum Stock griff. Anne weinte Rotz und Wasser und biss so fest in den Knebel als wolle sie ihn in Fetzen reißen. Ab Schlag 24 hörte Anne auf gegen ihre Fesseln anzukämpfen und wurde plötzlich innerlich etwas ruhiger. Freilich spürte sie auch die restlichen Schläge in quälender Weise, aber Simon schien ihren Kampfgeist gebrochen zu haben. Anne versuchte die Pein als gerechtes Werkzeug zu verstehen, ihr auf einen neuen und besseren Weg zu verhelfen, scheiterte aber grandios. Zu groß waren Demütigung und Schmerz. Hieb 35 vekündete eine der Aufseherinnen - es war vollbracht, dachte Anne kurz. Zu ihrem Unglück und Entsetzen folgten aber nun die angekündigten Strafschläge, die Anne erneut zum Brüllen brachten. „Die übertreibt doch." meinte ein junger Mann, der seine frisch Angetraute im Schlepptau hatte. „Ach, meinst du!" keifte diese ihn an. „Ich finde das alles schrecklich - warum hast du mich nur hier hergebracht? „Damit du siehst, wie gut es dir bei mir geht. In letzter Zeit wirst du immer aufmüpfiger und ...
... im Haushalt schlampig und faul. Das fiel auch schon meinen Eltern auf. Vater hat mich schon dreimal auf mein Züchtigungsrecht dir gegenüber aufmerksam gemacht. Er meinte nur, ich solle mir meine Mutter ansehen - immer fleißig und bescheiden. Und das sei seiner strengen Hand geschuldet." Seine junge Frau sagte kein Wort mehr. Sie schenkte ihm nur einen bitterbösen Blick als der Rohrstock an diesem Tag zum letzten Mal Annes Arsch in Bewegung versetzte. Es war nun tatsächlich vollbracht - zumindest der erste Teil. Annes nun glühender PO war teilweise so stark geschwollen, dass man einzelne Striemen nicht mehr ausmachen konnte. Ihr wurden 15 Minuten Pause gewährt in denen sie nun doch noch neugierigen Blicken aus nächster Nähe ausgesetzt war. Anne war ausgelaugt und ließ ihren Kopf im wahrsten Sinne des Wortes hängen. Nicht nur das Hinterteil machten ihr zu schaffen - ihr Nacken war verspannt und ihre Kniegelenke und Waden schmerzten ob der stark durchgestreckten Beine. Auch ihre Beckenknochen wurden unsanft gegen den Bock gedrückt und taten bei jeder Bewegung weh. Es wurde von den Anwesenden intensiv über Annes Fall und das eben erlebte Drama diskutiert - keiner der Anwesenden aber hätte mehr Nachsicht mit der Delinquentin gefordert. Anne wurde von ihr völlig Fremden umringt, die sie wie ein Ausstellungsstück betrachteten und kommentierten. Eine Frau meinte, während sie Annes frei liegende Scham musterte "Oh, der hat wohl gesessen. Armes Ding. Vor ein paare Jahren hab ...