1. Anne und Simon


    Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... ich doch tatsächlich mal eine inspiziert, deren Fötzchen vor Geilheit tropfte wie ein durchgerosteter Kessel. Unglaublich, oder. Dem Züchtiger war das damals egal - glücklicherweise hat dann aber der Direktor auf mich gehört und ihr persönlich zwei schallende Treffer mit dem schmalen Lederriemen verpasst. Direkt auf die blanke Scham. Da war sie dann überrascht - damit hatte sie nicht gerechnet. Und gequiekt hat die - geschah ihr recht. Noch ein paar mehr wären sicher gerechtfertigt gewesen - naja, moralische gesehen. Hätt ich´s dürfen, hätt ich sie trocken geschlagen. Und die armen Männer - verständlich, dass sie sich kaum von ihrem zähen Saft abwenden konnten, als dieser in Fäden nach unten ran um schließlich auch noch den Boden zu verschmutzen. Ach, Ich mag diesen Ort einfach. Wo sonst bekommt man die Möglichkeit Verbrecherinnen so detailliert kennen zu lernen. Und wie präzise die Ausführung - Simon weiß eben was er tut. Ich wünschte ich könnte das auch. Vielleicht würden dann meine faule Magd und der nichtsnutzige Dienstbote in die Gänge kommen."
    
    "Na meine Liebe, bald hast du es überstanden." sagte die ältere Dame zu Anne und streichelte über ihren Kopf. "Gebt ihr doch was zu trinken. Ach, das geht ja gar nicht. Was ist mit dem Knebel?" fragte sie vorwurfsvoll eine der Wärterinnen. Von Gästen nicht sonderlich angetan antwortete diese kurz angebunden "Anweisung des Direktors. Warum sollten wir uns Mehrarbeit aufhalsen und dem Weib wegen ein paar Minuten das Maul frei ...
    ... geben. Steht ihr doch, außerdem ist das Ding mit Wasser getränkt - das hält die schon aus. Die Weibsbilder bei uns sind zäher als sie aussehen. Lassen sie sich nicht von ihrer Schönheit täuschen - erst recht sie als Frau nicht. Die nützt ihr hier glücklicherweise aber ohnehin nichts - keiner von denen." Jeder und jede war zufrieden, als Anne für ihre Auspeitschung vorbereitet wurde. Unter Schmerzen wurde sie vom Bock befreit, der seinerseits ebenfalls Spuren auf Annes Körper hinterlassen hatte. Zum Pfahl wären es nur wenige Schritte gewesen und ehe sie wirklich realisierte was ihr nun noch blühte, kam der Befehl, in die Zelle zurück zu kehren und sich erneut zu entkleiden. Dumpf erinnerte sich Anne an die Worte der geschwätzigen Aufseherin und brachte es tatsächlich noch fertig, auch die Strafkleidung sorgsam abzulegen.
    
    Dank einer in der Pause geleisteten großzügigen Spende war der eigentlich für die Auspeitschung anzulegende Rock plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Anne war es mittlerweile egal, und so fand sie sich wenig später nackt am Pfahl stehend - ihre Arme nach oben gebunden, auf Zehenspitzen und mit einem erneut stramm gezogenen Seil, welches ihre Hüfte fixierte.
    
    Simon war unmittelbar nach dem ersten Teil förmlich aus dem Raum gestürmt, um etwas frische Luft zu schnappen. Sein Gewissen wurde auf eine harte Probe gestellt und immer wieder sah er Annes verzweifeltes Gesicht und ihre flehenden Augen vor sich. Jenen Moment in dem er sie knebelte und sie somit noch ...
«12...131415...35»