1. Anne und Simon


    Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... gelandet war. Auch dachte sie über Simon nach. Nie hätte sie ihm solch eine Stelle zugetraut - und während ihr Erinnerungen an bessere Zeiten durch den Kopf gingen, schlief sie schließlich völlig erschöpft ein.
    
    6 Wochen waren vergangen und Anne arbeitete nun in der Näherei. Ihre Wunden waren abgeklungen, wobei sie noch immer gezeichnet war. Simon hatte sie seit ihrer Strafe nicht mehr gesehen und fand sich mittlerweile ganz gut im Gefängnis zurecht. Sie ging Ärger aus dem Weg und war vorbildlich gehorsam. Nicht einmal die Oberaufseherin konnte sie durch diverse Gemeinheiten aus der Reserve locken. Ein Umstand der dieser aber immer mehr missfiel und sie schließlich dazu veranlasste, Anne einen nächtlichen Besuch in ihrer Zelle abzustatten.
    
    Anne schlief tief und fest als sie die Oberaufseherin weckte.
    
    "Steh auf, Gefangene!" befahl sie der noch schlaftrunkenen Insassin. "Ich habe meinen Bericht über deine miserable Arbeitsmoral in den ersten beiden Wochen nicht weitergeleitet - du schuldest mir also was, Hure."
    
    Anne befürchtete Schlimmes und sollte auch Recht behalten.
    
    "Kommende Nacht werde ich dich erneut besuchen - dann aber in Begleitung. Einer der Zuseher, der damals im Zuchtstüberl anwesend war, möchte dich wiedersehen und ich werde ihm dabei helfen. Er zahlt gut und für dich sollte es eine Kleinigkeit sein, ihm zu Diensten zu sein. Er ist anspruchsvoll und hätte dir am liebsten noch gleich am Strafbock gezeigt, wie man kleine Huren so richtig ran nimmt. ...
    ... Stell dich also auf ein kurzes aber intensives Rendezvous mit deinem Verehrer ein. Morgen ist Badetag - ich erwarte, dass du dich angemessen vorbereitest. Seine Vorliebe ist es, das hintere Loch eines Weibes zu beglücken. Also kümmere dich auch intensiv darum, und stelle dich schon mal darauf ein. Ich möchte nachher keine Beschwerden hören. Als eine vom Fach wirst du das aber schon schaffen. Und jetzt steh auf - auch ich habe Gefallen an deinem Körper gefunden. Runter mit dem Kleid, ich will dich nackt sehen."
    
    Anne tat wie ihr geheißen und fügte sich erneut den Wünschen ihrer Aufseherin.
    
    "Knie dich hin - du wirst mich da unten beglücken. Und geb dir Mühe, soll nicht zu deinem Nachteil sein."
    
    Anne fand den Gedanken an sich nicht mal so abwegig, aber die erste Bekanntschaft ihres Mundes mit der Fotze einer Frau war in der Praxis um ein Vielfaches schlimmer als in ihren Vorstellungen. Sie musste all ihre Abscheu beiseiteschieben und zumindest damit anfangen, Hügel und äußere Schamlippen vorsichtig zu küssen. Anne wusste nicht, ob es am Geruch der Aufseherin und mangelnder Hygiene lag, aber sie musste mit sich kämpfen, um nicht angewidert auf Abstand zu gehen. Die Wärterin wartete nun schon lange auf diesen Moment und war über Annes zaghaftes Vorgehen bald erbost. Geil war sie und wollte vernünftig befriedigt werden. Viel zu selten hatte sie hierzu Gelegenheit, aber so ungeschickt wie sich Anne anstellte, wollte keine echte Freude aufkommen. Schließlich warf sie Anne zu ...
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