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Anne und Simon
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... jetzt trotzdem irgendwie. Johns Schwanz war verdammt groß und rücksichtsvoll war er ebenfalls nicht. Unbeirrt bahnte sich sein Penis den Weg in Annes Arschloch während sie brav auf allen Vieren ausharrte. "Weiter runter!" befahl er und schob Annes Schenkel ruckartig mit seinen großen Händen auseinander während er sie kurz danach an den Haaren packte und ihren Kopf in ihren Nacken zog. Schnell war klar, wer hier sagte, wo's lang geht. Johns Penis trieb Anne Tränen in die Augen und Schweißperlen standen auf ihrer Stirn. Auch hatte er sie überrascht. Sich zu entspannen fiel ihr somit schwer. So sehr Anne auch versuchte ihren Schließmuskel lockerer zu lassen, es gelang ihr nicht. John allerdings war das gleich - unbeirrt zog er Annes Becken zu sich und überwand das noch nicht vollständig geöffnete Eingangstor mit einem beherzten Rück. Annes Arschloch brannte und der qualvoll ziehende Schmerz, welcher sich nur langsam lösen sollte, entlockten ihr ein Stöhnen, welches nicht auf Lust basierte. "Na sieh mal einer an." sagte Marie. "Ohne zu murren lässt sich unser Hündchen vögeln. Das muss doch weh tun. Bei dem Teil." "Glücklich sieht sie nicht aus." antwortete die junge Wärterin. "Bemerkenswert. Wie kann man da nur so ruhig bleiben?" Nach zahlreichen Stößen in Annes Arsch rechnete sie jederzeit mit Johns Geschenk. Doch weit gefehlt - immer härter rammte er sein Glied in den weiblichen Körper, bis zum Anschlag und darüber hinaus. Johns Lenden klatschten so laut auf den ...
... Arsch der Gefangenen - man hätte glauben können, er versohle ihr grad den Hintern. "Marie musste schmunzeln. Eine neue Technik - könnte auch Simon gefallen." Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sich John zurück. Bei Anne hätte vielleicht sogar ein Hauch von Lust aufkommen können - denn ein lüsternes Weib war sie im Innersten immer schon gewesen -, aber Johns Rohheit und Annes ziehende Schmerzen, die einfach nicht verschwinden wollten, standen jedem Anflug von Ekstase entgegen. Letztlich nur ein weiterer langweiliger Fick - wenn auch unter miserablen Rahmenbedingungen. "Eins oder zwei? fragte John Anne. Anne hatte keine Ahnung worauf ihr Hengst hinaus wollte. "Eins oder zwei, Schlampe. Antworte oder meine Freundinnen werden wieder erfinderisch." "Zwei." erwiderte sie nun mit leiser Stimme. "Ausgezeichnet, gute Wahl, Anne. "Eins wäre deine Möse gewesen, zwei hingegen ist dein Maul. Irgendwo muss ich meinen Bengel ja abwischen." lachte John. Keine der ehrenwerten Damen hatte damit gerechnet - und erst Recht nicht die Nutte. Solch einen perversen Freier hatte sie noch nie gehabt, aber John war zwischenzeitlich aufgestanden und hielt ihr nun seinen eindeutig nach Anne stinkenden Schwanz vor die Nase. "Zier dich nicht so. Mach's Maul auf! Ist schließlich deine eigene Scheiße. Wäre es die einer anderen Hure, würde ich dich ja noch verstehen." "Du könntest ihn einfach waschen!" entfuhr Anne spontan. "Schweig, Weib!" konterte Marie augenblicklich und gab Anne ...