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Anne und Simon
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... Tropfen von Pisse in ihren Schamhaare und Reste getrockneter Scheiße am Arschloch verströmen gepaart mit Schweiß und Tränen den Duft ultimativer Demütigung. "Schweine sind reinlicher als du, Anne." sagte Marie unerwartet. "Ihr gebt mir doch Recht, oder?" Die Wärterinnen stimmten mit ihrer Chefin überein. "Was sagst du dazu, Anne? Warum so schweigsam? Dreh dich um - und nun beug dich vor!" befahl Marie nachdem Anne keine Antwort gab. Noch immer reagierte Anne nicht. Erst nach zwei schallende Ohrfeigen schien sie wieder bei klarem Verstand und tat wie ihr befohlen. Sie weinte und wäre lieber tot gewesen, als hier vorgebeugt zu stehen "Widerlich! Du solltest dich wirklich schämen." witzelte die junge Wärterin. "Und jetzt auf die Knie! Auf alle Viere - diese Position passt doch im Moment am besten zu dir, oder?" "Wir sollten Simon holen - der wüsste ihr zu helfen." "Oder den geilen Bock vom Zuchtstüberl - ihr wisst schon, der Spanner der fast keine Bestrafung auslässt. Der Hengst würde unsere rossige Stute sofort besteigen, was meint ihr?" Anne sollte noch viele vulgäre und verletzende Kommentare zu hören bekommen, wobei sie ab einem gewissen Punkt nicht mehr richtig zuhörte. Sie war aber erstaunt wie verroht und pervers auch ihr eigenes Geschlecht sein konnte. Auf allen Vieren und unendlich müde wurde sie plötzlich wieder hellwach. Der erste Eimer kalten Wassers wurde über ihr ausgeschüttet, und zahlreiche sollten folgen. Mit einer Art Vorläufer eines ...
... Wischmopps begann die junge Frau Anne zu waschen. Sie war froh darüber, selbst als sie breitbeinig da lag und ihr Geschlecht hingebungsvoll aber unsanft geschrubbt wurde. Sauberer konnte man als Gefangene nicht sein. Erneut auf allen Vieren hörte sie, wie sich langsam die Türe zum Baderaum öffnete. "Das hätte ich fast vergessen, dein Verehrer ist da." lachte die Oberaufseherin. Und tatsächlich, Anne senkte den Kopf und schaute zwischen ihren Beinen nach hinten. John war groß, muskulös und nicht unattraktiv. Anne hasste ihre Arbeit als Dirne vom ersten Tage an, aber vielleicht hatte sie nun tatsächlich einen Vorteil. Wollte sie mit John schlafen? Nein. Würde man sie nötigenfalls mit Gewalt dazu zwingen? Mit Sicherheit. Dazu musste es aber nach Annes Einschätzung nicht kommen. Sie war es einfach gewöhnt, von Fremden begatten zu werden und nahm sich daher vor, keine Angriffsfläche zu bieten und das Bevorstehende einfach über sich ergehen zu lassen. "Bitte John, sie gehört dir!" sagte die Oberaufseherin. "Oder ist sie dir noch immer zu dreckig?" "Ich mag die Nutten auch dreckig, das weißt du doch" erwiderte John. "Endlich sehen wir uns wieder." Anne drehte sich um und setzte sich auf den Boden. "Was soll das jetzt? Zurück auf alle Viere - und jetzt streck deinen Arsch raus. Sieht nicht so aus, als hätte die schon mal einer in den Arsch gefickt. Sei's drum. Mir doch egal." John lag falsch - Anne stand ihren Freiern mit allen Löchern zur Verfügung - nur Pech hatte sie ...