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Anne und Simon
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... hätte. In ihrer Rechten hielt sie ein zuvor in Wasser getränktes, langes Laken aus Baumwolle, welches einmal zusammen gefaltet war. In der anderen einen Eimer mit kaltem Wasser, den sie sogleich über Annes Becken ausleerte. "Eine Abkühlung schadet jetzt wohl nicht. Zieht ihr Becken weiter nach oben." Aber Anne wehrte sich nach Kräften, sodass man nach kurzer Zeit von der Gefesselten abließ, während die Oberaufseherin nach kurzem Getuschel eiligst zwei Seile, einen Stofffetzen und gemahlenen Pfeffer besorgte. Lange hatten die drei Furien nicht mehr Zeit, aber ausreichend, um Anne ihre Geilheit tatsächlich vorübergehend auszutreiben. Nachdem man nun ihre Fußgelenke in Seilschlingen gelegt hatte, war es ein Leichtes ihre Beine gehörig zu spreizen. Gemein schnitten die Seile in Annes Knöchel und Achillessehnen. Ihre Oberschenkel brannten und ihre Knie schmerzten ob der unnatürlichen Position, welche an einen Spagat erinnerte. Anne kämpfte als ihr Marie den Fetzen Stoff in ihre Vagina schob und mit ihren Fingern herum wühlte, als hätte sie da drinnen etwas verloren. "Sie soll doch ihre Geilheit auch schmecken" lachte Marie und steckte Anne den Fetzen direkt aus ihrer Fotze in den Mund. "Vorher oder nachher?" fragte Marie verunsichert. "Lieber vorher und dafür ordentlich. Wir haben nicht mehr viel Zeit!" antworte die junge Wärterin rasch. "Also gut, dann heizen wir dem dummen Ding mal gehörig ein!" Anne traute ihren Augen nicht. Sorgfältig streute ...
... Marie eine gehörige Portion Pfeffer auf Annes entfaltete Blume und verstand es, das Pulver wirksam zwischen den Blütenblättern zu verteilen und auch Annes Knospe nicht zu verschonen. Anschließend griff Marie erneut zum Laken, wickelte es einmal um ihre Hand und schlug fest zu. Erst nachdem sie mit den besonders sensiblen Innenseiten der Oberschenkel fertig war und ihr Arm anfing zu schmerzen, wechselte sie zu ihrem eigentlichen Ziel. Anne traf Schlag um Schlag. Das nasse Laken verwandelte ihre unaufdringliche rosa Fotze in einen fleischigen und dunkelrot schimmernden Vulkan. Anne schrie wie am Spieß und der Pfeffer brannte wie Feuer. Wenig später lag Anne wieder am harten Boden ihres Zwingers und hielt ihre Hände schützend zwischen den Beinen. Die halbe Nacht hindurch wälzte sie sich von einer Seite zur anderen und spuckte unzählige Male auf das, was sich nun zwischen ihren Schenkeln befand, in der Hoffnung Linderung zu finden. Ihre Folter war an Grausamkeit kaum zu überbieten und sie sann auf Rache. Diese sollte früher kommen, als sie sich in ihren kühnsten Träumen ausmalen konnte. In ihrem sadistischen Rausch hatten Marie und ihre Gehilfinnen einen wesentlichen Aspekt übersehen. Nämlich die Tatsache, dass Annes schlechter Zustand wiederum nicht übersehen werden konnte. Am nächsten Morgen wurde Anne von der geschwätzigen Wärterin besucht - eigentlich wollte sie Anne wecken und ihr Wasser und Brot hinab lassen. Stattdessen fand sie sie zusammengekauert da liegen. ...