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Anne und Simon
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... Die Wärterin erkannte, dass etwas Schlimmes passiert sein musste und verständigte des Direktors Vertretung. Auch der Gefängnisarzt wurde beigezogen und schließlich überzeugte sich sogar der Richter persönlich von Annes Zustand. Alle waren fassungslos - insbesondere der Richter traute seinen Augen nicht, als man ihm im Büro des Direktors Annes Schenkel und Fotze präsentierte, die mit leicht geöffneten Beinen am Rande eines Stuhles saß. Nur kurz musste sie ihr Kleid heben und durfte danach auch dem Richter ihre Erlebnisse sc***dern. Nicht verwunderlich war es, dass die Vertretung des Leiters des Zuchthauses Annes Version anzweifelte und eher von Übergriffen andere Insassinnen ausging. Arzt und Richter waren aber von Annes Version überzeugt. Der Richter zeigte Mitleid mit Anne und sicherte zu, ihr beizustehen. Am nächsten Tag besuchte Simon Anne auf der Krankenstation. Er hatte sogar ein paar selbstgepflückte Blumen dabei. Das Herz schlug ihm bis zum Hals, denn er wusste nicht wie Anne auf ihn reagieren würde. Es ging ihr langsam besser. "Hallo Anne!" sagte er mit zittriger Stimme und legte die Blumen vorsichtig auf ihre Pritsche. "Simon, du hier? Du hast Nerven. Verschwinde, dich kann ich hier wirklich nicht gebrauchen." sagte Anne schroff. "Es tut mir leid, Anne. Wie kann ich das jemals wieder gut machen?" Anne drehte sich leicht zur Seite und schloss die Augen. Gerne wäre sie aufgestanden und gegangen aber trotz der jüngsten Ereignisse war sie immer noch ...
... eine Gefangene. "Ist das Vorschrift?" fragte Simon als er bemerkte, dass Anne an ihrem linken Fußgelenk angekettet war. "Was denkst du denn? Wer ist denn hier der Experte im Quälen wehrlosen Frauen. "Bitte sei nicht unfair - das ist nun mal meine Arbeit." "Tolle Arbeit, Simon. Gut gemacht hast sie jedenfalls - das muss ich dir lassen. Und dass ich mich selbst in diese missliche Lage gebracht habe, weiß ich auch. Da mache ich dir keinen Vorwurf. Ob ich deine Schläge aber auch wirklich verdient habe, weiß ich nicht." "Ich weiß es auch nicht, nicht mehr." erwiderte Simon. „Du brauchst Ruhe und ich möchte dich nicht weiter aufregen, Ich lasse dich jetzt mal wieder alleine. Darf ich denn morgen wieder kommen?" "Wenn du die Eier dazu hast." sagte Anne während sie sich ein kleines und ob der Schmerzen gequältes Lächeln nicht verkneifen konnte. Simon besuchte sie fortan jeden Tag - und zwar wirklich jeden Tag. Jahre waren inzwischen vergangen und Simon hatte längst seinen Dienst im Zuchthaus quittiert. Der Richter hielt Wort und setzt in einer neuen Verhandlung Annes Strafe herab, sodass sie nach insgesamt vier Jahren ihre Schuld abgebüßt hatte. Simon blieb an ihrer Seite und da Anne auch Besuch erhalten durfte, sahen sie sich fast täglich. Viele Reformen wurden im Zuchthaus umgesetzt und fast alle Neuerungen von damals zurück genommen. Zwar war das Zuchtstüberl noch immer wesentlicher Bestandteil des Hauses und die eingesperrten Frauen blieben auch weiterhin jene ...