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Anne und Simon
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... Weiber, denen eine gerechte Tracht Prügel mit Maß und Ziel - ohne an deren Sinnhaftigkeit zu zweifeln - verabreicht wurde. Sogar Anne blieb nicht verschont - in all den Jahren kassierte sie aber nur selten Prügel, und wenn, dann von den Aufseherinnen sofort nach einer Verfehlung. Mit der Rute und unkompliziert in ihrer Zelle. Lediglich zum Abschluss ihrer Haft musste auch sie nochmals auf den Strafbock zurückkehren. Es war üblich die Weiber nicht nur zu begrüßen, sondern sie auch wieder zu verabschieden, um sie daran zu erinnern, dass Freiheit dem Zuchthaus vorzuziehen ist. Simon wollte nicht dabei sein - Anne bestand aber darauf und Rang ihm das Versprechen ab, nur anwesend zu sein und sich keinesfalls einzumischen. Eine Woche vor ihrer Entlassung war es soweit. Anne wurde nach unten gebracht und von zwei Aufseherinnen bis auf ihr Unterkleid ausgezogen. Danach forderte man sie nüchtern - ja fast schon höflich - auf, sich mit dem Oberkörper auf den Bock zu legen - noch immer derselbe wie damals und noch immer entsprechend unbequem - und keine Gegenwehr zu leisten. Anne ließ sich widerstandslos auf das Holzgestell schnallen, auf dem mittlerweile wohl hunderte Frauen gezüchtigt worden waren. Manche eher leicht und als Warnung, andere wiederum gnadenlos. Die Aufseherinnen kannte wohl Annes Geschichte, wie auch Simons Nachfolger. Eine weiterführende Verbindung hatten sie jedoch nicht zu ihr. Sie waren damals noch nicht hier gewesen und verspürten folglich ...
... auch kaum Skrupel. Anne wurde dieses Mal noch fester auf den Strafbock geschallt, was ihr nur ein Lächeln kostete. Was dachten sich die beiden dabei. Glaubten sie etwa, sie könne sich bei weniger fest angezogenen Riemen in Luft auflösen? Schließlich wurde Annes Kleid über ihren Po gezogen und am Gurt, der ihre Taille nach unten drückte, eingefädelt. Der neue Zuchtmeister ließ sich Zeit und so vergangen Minuten bis Anne den ersten Schmerz auf ihrem Arsch verspürte. Diesmal aber verursacht durch einen breiten und zweilagigen Lederriemen. Gespielt liebevoll gab ihr der Zuchtmeister ein paar leichte Klapse ehe er ausholte und Annes Po in Bewegung versetzte. Kein vertrauter Schmerz und überwältigend. Anne erinnerte sich an den Ratschlag, welchen sie damals von der gesprächigen Wärterin bekommen hatte. "Schrei ruhig!" wurde ihr damals gesagt. "Das ist nicht verboten." "Eins." sagte eine der Aufseherinnen laut und mit versteinerter Miene. Anne hätte die Hiebe eines Stockes dieses Mal vielleicht deutlich besser ertragen können. Doch zum Abschied sollte sie tatsächlich noch einmal eindrucksvoll daran erinnert werden, wie hart ein Aufenthalt in einem Frauengefängnis der damaligen Zeit sein konnte. Ferner hatte sie mit Simon noch ein Hühnchen zu rupfen. Auch er sollte heute Leiden - wenn auch im Stillen und wahrscheinlich sogar noch mehr als sie selbst. Ihr Henker schlug hart genug zu, um ihr ihre Entscheidung sich gehen zu lassen, leicht und auch alternativlos zu ...