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Anne und Simon
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... bitte - ich wusste nicht wie stark deine Schmerzen sind." "Ist schon gut, Anne. So nett war schon sehr lange niemand mehr zu mir. Ich bin nur etwas schreckhaft geworden, befürchte ich." "Wie meinst du das?" Marie rappelte sich hoch und zog ihr Kleid über ihre Oberschenkel bis in ihren Schoß und unter ihrem Po nach hinten. Anne musste inne halten, als sie Maries Oberschenkel und Unterleib sah. Die Spuren einer wohl langen und eher dünnen Peitsche waren nicht auf ihr Hinterteil begrenzt, sondern verliefen rund um ihr Becken und beide Oberschenkel. Kurz stieg Wut in Anne hoch als sie bemerkte, dass die Peitsche wohl auch Maries Dreieck gekitzelt hatte, was sie in diesem Moment als durchaus gerecht empfand. Die meisten Striemen waren noch nicht wirklich alt, was auch das breite Farbspektrum auf Maries Körper bestätigte, welches langsam verblaste. Andere musste in der Vergangenheit wiederum besonders hart gesetzt und nur schlampig versorgt worden sein, da auch einige vernarbte Stellen zu erkennen waren. "Komm, hilf mir." sagte Marie und Anne zog ihr das Kleid aus. Anne wurde schlecht als sie Maries Oberkörper sah. Spuren nicht nur einer Auspeitschung zogen sich wie auch schon unterhalb von Maries Hüfte über den gesamten Oberkörper. Peitschen mussten sich in den vergangenen Jahren schon dutzende, wenn nicht hunderte Male um Marie gelegt und oft auch große Schmerzen verursacht haben. Anne war sprachlos und kreidebleich. So viele Jahre schon - gebrochen war Marie ...
... schon längst - das war unübersehbar. Dass sie nicht mittlerweile auch verrückt geworden war, empfand Anne als ein kleines Wunder. "So schlimm? Du müsstest doch eigentlich erfreut sein. Alle 2 Monate 12 Streiche auf einmal, wie's der hiesige Zuchtmeister nennt - so steht's im Urteil. Die ersten 7 Jahre hindurch. Wenn ich durchhalte wird es vielleicht nachher leichter. Am Samstag ist es übrigens wieder soweit. Bist du dann noch hier? Wenn du zusehen möchtest, ich hab nichts dagegen. Ich bitte dich sogar darum. Du sollst mit eigenen Augen sehen, dass ich für das büße, was ich dir angetan habe. Es tut mir leid, Anne." "Das kann ich nicht - das will ich nicht. Was ich bisher gesehen habe reicht." "Willst du gehen?" Anne überlegte kurz. "Ja, vielleicht wäre das am besten." Marie rang mit sich, weinte dann aber bitterlich. "Lass mich nicht allein, nur heute. Bitte bleib doch noch." Anne setzte sich neben Marie auf den Boden. "Schon gut, ich bleibe. Beruhige dich." flüstere sie. Anne nahm Marie vorsichtig in den Arm und streichelte ihr durchs Haar. Wieder zuckte Marie zunächst kurz zusammen, fasste sich aber sofort wieder. "Bin ich noch schön? fragte Marie. "Ja, das bist du." erwiderte Anne mit zittriger Stimme und feuchten Augen, obwohl Maries dreckiger und abgemagerter Körper von oben bis unten gezeichnet war. "Ich mag mein Gesicht, weißt du." Anne musste sich bemühen, nicht auch loszuheulen, aber Tränen konnte sie nun nicht mehr verbergen. "Ich ...