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Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... meine Hände an meinem Körper herunter gleiten, nehme noch etwas Seife und fange an, meine haarlose Muschi gründlich einzuseifen. Einen Fuß stelle ich auf den Wannenrand, um mir besseren Zugang und meinem Bruder einen besseren Ausblick auf meine intimsten Teile zu ermöglichen. Ohne darüber noch irgendwie erstaunt zu sein, stelle ich nebenbei fest, dass es mich geil macht, mich vor den Augen meines Bruders einzuseifen. „Wow Super," freut Jonas sich. „Modenschauen finde ich klasse." Ich wasche mir noch schnell die Haare und schlüpfe wieder in meine stinkigen, dreckigen Kleider. Verblüfft sieht Jonas zu, wie ich ohne Slip in die abgeschnittene Jeanshose steige. Er scheint in eine Art Koma-Zustand verfallen zu sein, da er immer noch steif dasteht und sich auch nicht vom Fleck gerührt hatte, als ich mit dem Handtuch meinen Körper abgerubbelt hatte. Als ich mir den Koffer schnappe und schon losspurte, glaube ich nicht richtig gehört zu haben. „Du hast ganz schön knackige Arschbacken, Schwesterherz," ruft er mir nach, als ich schon die Wohnung verlasse. Teil 29 .......Kleiderladen Erst als ich schon wieder auf der Straße bin, den Koffer mit meinen restlichen, noch 'normalen' Kleidern in der Hand, frag ich mich, wieso ich mich nicht umgezogen habe. Und warum zum Teufel habe ich nicht noch was zum Essen aus dem Kühlschrank genommen? Mist, der Stress macht mich noch ganz verrückt. Ich will mal wieder ausschlafen, ausgiebig essen und einen Tag faul nichts tun, aber daraus wird ...
... wohl die nächste Zeit absehbar nichts werden, glaube ich. Das Mädchen in der Änderungsschneiderei starrt mich ebenfalls böse an, als ich den winzigen Laden betrete. Ich mache in meinem Aufzug wohl nicht den Eindruck von jemandem, der sich den Gang zum Änderungsschneider finanziell erlauben kann. Erst als ich meinen Namen sage und dass ich gekommen bin, um meine Kleider abzuholen, verwandelt sich ihr Blick erst in Neugier, dann in Mitleid. Eines nach dem anderen werden meine geänderten Kleider vor mir auf dem Tresen ausgebreitet. Ich fange dabei fast an zu heulen. Meine schönsten Sachen hat Monique verkauft und den Rest hat sie auf so gemeine Weise abändern lassen, dass jede Eleganz oder Schönheit verschwunden ist. Bei jedem Stück sind es nur ein oder zwei Änderungen, aber diese Änderungen sind immer so durchgeführt, dass ich dadurch immer und auf irgendwie obszöne Weise entblößt und erniedrigt werde. Alle Pullover, die meisten T-Shirts, fast alle Hosen und der größte Teil meiner Unterwäsche sind weg. Die T-Shirts, die mir geblieben sind, sind so kurz abgeschnitten, dass wohl meine Brüste unten ein paar Zentimeter weit sichtbar sein werden, zumindest wenn sie beim Gehen schwingen. Was passiert, wenn ich mich in einem dieser T-Shirts vornüberbeuge, daran wage ich gar nicht zu denken. Bei einem sind an der Seite in Streifen Löcher eingeschnitten, sodass man schön die nackten Rundungen meiner Oberweite von der Seite betrachten kann. An Unterwäsche hat Monique mir nur die ...