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Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... grellbunten und die durchsichtigen Stücke gelassen. Tangaslips, zwei durchsichtigen Schlüpfer und einen G-String, dessen spärlicher Stoff weggeschnitten wurde, sodass nur noch die Umrandungsnaht vorne übriggeblieben ist. Da kann ich ja gleich mit einer Schur um die Hüften herumlaufen. Ein weißes Sommerkleid, das an der Seite einen etwas zwanzig Zentimeter langen Schlitz bis zur Mitte der Oberschenkel hatte, hat jetzt einen Schlitz, der fast bis zur Hüfte reicht. Eigentlich wird das Kleid nur noch oben vom Gürtel zusammengehalten. Wenn ich stillstehe, ist von dem Schlitz fast nichts zu sehen. Aber bei jeder Bewegung wird mein Bein bis zur Hüfte entblößt wie eine geschälte Banane. Es ist nicht mehr als eine schmale Schürze vorne und hinten. Ob ich wohl einen Slip darunter tragen darf? An einem anderen, eleganten, schulterfreien Samtkleid, das ich ein paarmal abends im Theater angehabt habe, hat Monique einfach die Spaghettiträger um zehn Zentimeter verlängern lassen. Vorher waren meine Brüste völlig von zwei Stoffdreiecken bedeckt, aber nun hängen beide Brüste mehr oder weniger vollständig aus dem Ausschnitt heraus. Nur noch die Nippel werden gerade eben bedeckt. Und wenn ich mich bewege, so dass meine vollen Brüste zu schwingen anfangen, bleibt absolut nichts mehr der Fantasie des Betrachters überlassen. Und als ob das nicht reicht hat das Kleid nun am Arsch einen Schlitz, der bis zu meinem Rücken raufreicht. Ein Knopf hält die Seiten zusammen und wenn man den ...
... löst, hat man von hinten vollen Zugriff auf meinen Körper. An einer Safaribluse hat Monique die großen, aufgesetzten Brusttaschen zu Klappen umschneidern lassen. Auf den ersten Blick sieht alles ganz normal aus, aber wenn man die Taschen aufknöpft, klappt der Stoff herunter und gibt den Blick auf meine dahinter liegenden, nackten Brüste frei. An meiner eleganten, beigen Seidenhose hat sie den Reißverschluss so abändern lassen, dass er jetzt ganz durch den Schritt hindurch und hinten wieder hinauf bis zum hinteren Hosenbund reicht. Wenn man den Reißverschluss öffnet, wird die Hose komplett in zwei Teile geteilt. Außerdem hat Monique das Innere der Hosentaschen herausschneiden lassen, so dass jeder, der in meine Hosentasche greift, seine Hand gleich im Inneren der Hose hat. Die vorderen Taschen sind so geformt, dass man automatisch zu meiner Muschi geleitet wird. Natürlich ist mir sofort klar, dass ich diese Hose ohne Slip tragen muss. An einer alten lila Latzhose sind die seitlichen Hosennähte aufgetrennt und 20 Zentimeter breite, giftgrüne Stoffstreifen eingesetzt worden. Vorher war die Hose schon weit, aber nun wird sie wie ein Sack aussehen. Außerdem wird man an der Seite hinein sehen können bis zu meinem Arsch, so weit ist die Hose jetzt. An einem knallroten Sport-BH erkenne ich zunächst gar keinen Unterschied. Aber ich wundere mich nicht lange darüber, dass Monique mir ausgerechnet dieses weniger sexy Teil gelassen hat, obwohl meine Titten fast ganz davon bedeckt ...