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Pauline, erweiterter Kreis
Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM
... schiebt mir immer mehr von seinem fleischigen Fickstengel in mein schluckendes und würgendes Maul. Mit seiner linken Pranke klatscht er mir die Handfläche voll auf meinen dargebotenen Arsch und treibt damit meine Bewegungen hart an. Ich bearbeite ihn intensiv und stöhne grunzend um Karls wunderschönen Fleisch-Pennis herum. Und dann kommt dabei plötzlich die Welle. Mit dem Ziehen an meiner mit angesaugtem Blut vollgepumpten Klit, den Zug und den Tritten in meine Eutern unter mir und dem Pumpen um seinen reingestopften Schwanz in meinem Maul, rollt sie unerwartet stark an und ich bäume mich auf und schüttele mich mit den Fingern fest um die Absperrung gekrallt und komme sooo intensiv. Feuer rennt durch meinen Körper und ich sehe Flammen vor meinen Augen und Hitze rast wie flüssiges Blei durch alle Fasern meines Körpers. Ich kann nicht laut sein, aber Karl merkt auch so was passiert „Ja, du dummes Ding das hast du dir verdient, aber ich werde es dir niemals leicht machen. Du bist wirklich so eine die man austesten musst. Eine richtige Porno-Maso-Ficke. Merk dir das, Erlösung wirst du hier immer mit Schmerz und Hingabe bezahlen, du unersättliche Dreckshure. Los sag mir was in deinem Kopf gerade vorgeht, du gehirngefickte Sau. Wenn du losgemacht werden willst, rede....." Und aus mir sprudelt, nachdem er sein Ding aus meinem saugenden Schlund genommen hat, all das raus was anonyme Unbekannte mit mir auf diesem Hof unternommen haben und sehe wie sich ihm all diese perversen ...
... Gedankenfantasien von mir einprägen und von ihm abgespeichert werden. Sein Gesichtsausdruck wechselt von Erstaunen, Genießen, Unglauben und Lust hin und herwechselt. Und mich reißt es so weg, dass ich die schmerzenden Saugrohre kaum noch mitbekomme. Dann schweige ich erschrocken über all das was ich ihm da offenbart und erzählt habe und lasse den Kopf hängen, den er gerade losgelassen hat Er schaltet die Melkmaschinen nacheinander ab. Er wischt sich den Schweiß von der Stirn und hockt sich immer noch laut schnaufend neben mich. Als sich unsere Blicke kreuzen, kann ich an seinem Lächeln erkennen, dass ich ihn wirklich in Vielem glücklich gemacht habe. Er hockt sich enger neben mich und fängt an, die Saugstutzen von meinen Brüsten und dann von meiner, immer noch dick angeschwollenen, Klit zu lösen. Auch nachdem die Vakuumpumpe abgeschaltet ist, muss Karl trotzdem ziemlich fest ziehen, um meine Titten aus ihrem engen Gefängnis zu befreien. Mit zwei lauten Plops sind meine Brüste schließlich wieder frei. Ringsherum um jede Brust zieht sich ein zentimeterbreiter, roter Streifen, der die Stelle markiert, bis zu der meine Brüste in den Saugstutzen drin gewesen sind. Dann ist meine Klit dran und beim Abziehen durchfährt meinen gekommenen Körper ein heißer Strom und ich brülle nochmal auf, ohne zu Muhen. „Das war wohl der geilste Fick meines bisherigen Lebens," sagt Karl anerkennend zu mir, während ich mich mit schmerzenden Armen aufrichte und er meine geschundenen Euter erneut ...