1. Pauline, erweiterter Kreis


    Datum: 31.08.2022, Kategorien: BDSM

    ... jetzt ganz sanft, mit den Fingern spielend, an den langgezerrten Nippeln mit Melkfett einreibt.
    
    Wirklich genießen kann ich seine Art von Brustmassage nicht, weil mir meine langgezogenen Nippel verdammt weh tun, aber er soll seinen Spaß haben. Und meine Klit entspannt sich nur mühsam und das Blut verlässt sie unendlich langsam.
    
    Als Karl dann nach einer viertel Stunde damit fertig ist, stelle ich fest, dass meine Armen und Beine durch die Zwangshaltung an der Absperrstange schmerzen beim Aufrichten. Ich mach ein paar Lockerungsübungen und störe mich inzwischen nicht im Geringsten daran, dass er mich grinsend beobachtet, während ich ihm so meinen benutzten Körper so schamlos präsentiere, mir sein Ficksaft die Innenschenkel runterläuft und ich mich wie ein Bauernkalender-PinUp strecke und recke da im Stall.
    
    Mich stören weder seine Blicke noch inzwischen die Fliegen oder der Geruch, während sich der matschige Mist zwischen meinen Zehen durchdrückt. Er weckt sogar so etwas wie Kindheitserinnerungen, als ich barfuß in matschigen Pfützen gespielt habe. Na ja, aber jetzt ist es eben kein Lehmmatsch, sondern Kuhscheisse. Ja, es ist mir total egal und irgendwie finde ich sogar in meinem verqueren Gehirn, dass es alles so ist wie es sein sollte. Karl hat unterdessen die Melkmaschine wieder verstaut und ruft mir von hinten zu. "Den Rest der Arbeit kannst Du dann ja auch nackt erledigen. So etwas wie du braucht keine Kleidung.
    
    Ein Stück geile Scheisse kann die Scheisse doch ...
    ... auch so wegmachen. Dreck kann Dreck ja wohl kaum stören, oder?" und als er wieder an mir vorbeilauft, nimmt er den Overall und die Gummistiefel mit zurück in die Werkstatt. Wenn ich daran denke, dass ich das eklige Ding anhatte, schüttelt es mich und ich frage mich, warum ich nicht schon vorher die Arbeit nackt gemacht habe, denn er hat ja auch recht. Nach einer weiteren vollen Schubkarren Mist, hole ich den Schlauch und fange an den restlichen Dreck vom Boden mit dem Wasserstrahl weg zu spülen. Es spritzt rum und ich werde dabei über und über mit Dreckwasser eingesprüht, aber im Grunde stört mich nur, dass es kühl ist. Zwar habe ich mich inzwischen schon völlig an den Mistgeruch gewöhnt, aber ich habe jedoch das Gefühl den Geruch von meinen Füssen ohne Seife nie mehr weg zu bekommen.
    
    Die Fresströge und Stangen schrubbe ich mit einer Bürste ab und Dreckwasser und mein Schweiß mischen sich. Mit dem Abzieher noch das Wasser vom Boden wegschieben und dann frisches Stroh. Als mir Karl die große Scheune zeigt und ich den Geruch des frischen Heues rieche, die vielen Balken und den Kettenzug sehe, fallen mir noch ganz andere Sachen ein, die man hier machen könnte, außer Stroh lagern. Und ein Blick auf Karl, der zwischen den Balken und der verdreckten Sklavin hin und her sieht, bestätigt mir was ich gedacht habe, nämlich, dass wir ähnlich denken, was das angeht. Gerade bin ich mit der Arbeit fertig, da kommt Karl wieder zu mir herein. "Gut, dass Du fertig bist. Ohh man, hast du dich ...
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