W. Petkun, ein schwuler Roman, Teil 2
Datum: 01.09.2022,
Kategorien:
Anal
Schwule
Gruppensex
In der Sauna
Der zweite Tag mit Wladilaw Petkun. Wir erholen uns von der durchgefickten Nacht. Du erzaehlst mir viel ueber dein Leben in der Tundra. Der Diesel ist noch gefrohren folgedesssen funktioniert die Heizung nicht. Wir kochen Wasser auf einem Gasherd, Einzelflamme, fuer Kaffee, dazu gibts geraeucherten Fisch, sibirisches Fruehstueck. Wir kriechen zurueck ins Bett, essen und gleiten danach unter unsre zehn Schlafsaecke. Wir stinken wie zwei alte Kater, der Geruch von Schweiss, Samen, geficktem Arsch, Wodka und kaltem Rauch haengen schwer in der Luft. Macht nichts, wir liegen uns in den Armen und schlafen nochmal eine Runde, unsere Koerper eng aneinander gepresst. Gegen Mittag wachen wir auf, der Diesel muss aufgetaut sein; die Heizung funktioniert. Mit etwas Glueck sollte es in zwei Stunden heisses Wasser geben. Der Gedanke mit dir und fuenfzehn anderen Eisenbahnbauern zu duschen erweckt mein sexuelles Interesse massiv. Ich habe deine Kollegen bisher noch nicht getroffen. Du erwaehnst die Sauna, es wird eine Orgie geben und ich werde der Veranstalter sein. Wir sind in der Dusche, heisses Wasser, Dampf. Deine Kumpels sind leider nicht hier, wir sind alleine. Einander anblickend fallen wir uns in die Arme. Wir kuessen uns…
Dicht an dich geklammert sitze ich hinter dir auf deinem Tundramobil. Ein dreiraedriges Ungetuem mit riesengrossen Reifen. Es hat nur minus zwanzig Grad, die Sonne scheint, es ist arktischer Fruehling. Du zeigst mir deine Lieblingsplaetze, wo ...
... du jagst oder einfach nur im Schnee liegst um der Enge des Camps zu entfliehen. Wir machen Rast, du erzaehlst mir von deinem zuhause in Sankt Petersburg, der Dreizimmerwohnung die du mit deiner Mutter geteilt hast bis sie letztes Jahr verstarb, den gelegentlichen sexuellen Abenteuern mit kaeuflichen Frauen und deiner heimlichen Sehnsucht nach einem Mann, die du dir nie eingestehen konntest und deiner liebe fuer die Tundra. Mein Schneekoenig, du sagst du haettest vor mir noch nie einen Mann geliebt, ich kann es kaum glauben. Wir blicken einander in die Augen, umarmen uns in all diesem Schnee und Eis und werden schon wieder geil. Zurueck zum Camp, hoechste Zeit fuer die Sauna. Auf der Rueckfahrt haelst du noch einmal an um mir die Stelle am Bahndamm zu zeigen wo dich deine Kollegen fanden als du nicht von der Jagd zurueck kamst. Damals hat es dich fast erwischt; fuenf Finger sind dir abgefrohren, drei an deiner linken, zwei an deiner rechten Hand.
Wieder in der Dose, im auftauen begriffen, fragst du mich ueber meine anderen Maenner. Ich erzaehle dir von Ahmet Tasci, meinem tuerkischen Ringer, du wirst geil als ich dir beschreibe wie er aussieht, wie wir uns trafen und in welchen Stellungen wir fickten. Eine neue Welt oeffnet sich vor dir; Maennerliebe. Ich erzaehle dir die Geschichte wie ich von Ahmet und seinem Ringerkollegen Alper gleichzeitig gefickt wurde. Es geschah in einem tuerkischen Badehaus das die Ringer fuer sich mieteten. Ahmet lag auf einer Massagebank und ich ...