1. W. Petkun, ein schwuler Roman, Teil 2


    Datum: 01.09.2022, Kategorien: Anal Schwule Gruppensex

    ... sass rittlinks auf seinem langen, feinen aber relativ duennen Schwanz, meine Prostata huepfte vor Vergnuegen und ich knetete seine Titten durch. Dann betrat Alper den Raum, entledigte sich seines Handtuches und trat an das Kopfende der Bank sodass Ahmet ihm einen blasen konnte, als seine lange aber auch relativ duenne Latte hart war, ging er zum anderen Ende der Bank und stellte die Hoehe der selbigen so ein dass sein Schwanz mein Loch erreichen konnte. Danach zog er Ahmet an seinen Beinen an die Kante der Bank und beugte mich vorwaerts sodass ich auf Ahmets Bauch lag, welcher sofort begann meine Brustwarzen zu lutschen. Nun spreizte er meine Arschbacken mit seinen maechtigen Ringerhaenden und bohrte seine Zunge neben Ahmets Schwanz in meine Fotze, ein Gefuehl wie ich es bis dahin nicht erlebt hatte, Ahmet und ich seuftzten tief, ein Genuss ohnegleichen. Als mein Loch total entspannt war rieb er seinen feinen Ringerschwanz mit reichlich Vaseline ein und schob ihn langsam aber bestimmt, entlang Ahmets Latte meinen Arsch hoch. Ich konnte kaum glauben wie leicht es mir fiel die beiben aufzunehmen, richtete mich leicht auf meinen linken Ellbogen und konnte so zwei paar Eier durchkneten. Danach lies ich mich auf Ahmet fallen und Alper begann seine Schwanzarbeit. Er fickte mich langsam entlang Ahmets Latte. Als beide ihre Eicheln gleichzeitig auf meine Prostata trafen spritzten wir alle drei syncron ab. Meine Fotze und ihre Schwaenze schwammen in mindestens einem Liter feinstem ...
    ... tuerkischem Ringersamen.
    
    Die Geschichte hats dir angetan, deine Augen funkeln, du umarmst mich und fluesterst mir ins Ohr dass du sehr gerne mit mir zusammenbleiben moechtest. Sollen wir es riskieren? Wir verschwenden keinen weiteren Gedanken daran und gehen zur Sauna.
    
    Du liegst ausgestreckt auf dieser wunderschoenen Kieferbank, wir sind alleine. Es ist affenheiss. Ich setze mich rittlinks auf die Bank, sodass dein Kopf in meinem Schoss ruht. Deine Nackenmuskel sind phaenomenal vorallem wenn du sie so unverschaehmt an meinen Eiern reibst. Genau in diesem Moment weiss ich das wir einander hoffnungslos verfallen sind. Ich streichle deine Glatze und massiere deine Augenbauen. Deine stechend blauen Augen blicken mich verliebt an, lange und eindringend. Du stehst auf und steckst mich flach auf der Bank aus, danach legst du dich auf mich und machst dir mit deinen Beinen zwischen meinen Schenkeln Platz, stemmst dich auf deine Haende und kuesst mich lange, unsere Zungen spielen miteinander. Ebenso unsere Schwaenze, du reibst dein Rohr an meinem, mit meiner rechten Hand umklammere ich beide und fange an uns zu wichsen. Ploetzlich springst du auf, ziehst mich an meinen Schultern hoch, setzt dich rittlinks auf die Bank, wirfst meine Beine ueber deine Schenkel, presst dich ganz dicht an mich, bis unsere Schwaenze wieder aneinander reiben und beginnst uns mit deiner dreifingrigen rechten Hand, hart zugreifend zu wichsen. Ich stuetze mich auf meine Haende und geniesse. Dein Griff ist so ...