-
Im Sexshop - Teil 04
Datum: 01.09.2022, Kategorien: Fetisch
Der herbe, butterige Geruch zieht wie ein Aphrodisiakum in mein Gehirn und benebelt meine Sinne. Ich reibe mit meiner Nase zwischen Oberschenkel und Schwanzwurzel und stöhne, einerseits ob des heftigen Aromas, aber andererseits weil mein Schwanz versucht, aus seinem Gefängnis auszubrechen. Monika ist inzwischen noch näher an uns herangetreten, so dass sie seinen halbsteifen Riesenpenis streicheln und ganz zärtlich wichsen kann. "Dieser Anblick macht mich total geil...ich glaube, Du wirst heute Deinen Prachtschwanz in meine feuchte Fotze stecken müssen." Offenbar turnt ihn dieser Dirty Talk total an, weil sein Monsterpint noch weiter anwächst und beinahe biblische Ausmaße kriegt. Dass er ein echter Bulle ist, entnehme ich seiner coolen, zurückhaltenden Antwort. Statt sie ein flachzulegen und in den siebten Himmel zu vögeln, was sie ja offenbar möchte, meint er: "Alles zu seiner Zeit, aber nun müssen wir erstmal das Ferkelchen weiter trainieren, dass es uns gleich gut assistiert... Komm, Ferkelchen, nimm Dir noch eine Nase voll" und dabei streicht er ein wenig tiefer mit seinem Finger an seinem Damm entlang und drückt ihn mir auf die Nase. Ich höre mich tief inhalieren. "So ist es brav. Und jetzt schön am Bullenschwanz lutschen, damit der die Herrin nicht verdreckt." Sie lachen beide dreckig. Ich versuche meinen Kopf dem Szenario zu entziehen. Ein schwaches Bemühen, weil er vor mir und sie hinter mir steht. Zudem und irgendwie habe ich das in der ...
... Eile vergessen, steckt ja noch der Bock3000 in meinem Allerwertesten... Und, als hätte er meine Sorge geahnt, holt er die Fernbedienung aus seiner Tasche und startet bei Stufe 1. Sofort erfüllt meinen kompletten Körper ein elektrisierendes Kribbeln, das sich aus meinem After durch den ganze Körper ausbreitet, und ich kann ein überraschtes Stöhnen nicht verhindern. Bei dieser Aktion öffne ich den Mund und das ist genau der Moment, den er wollte, und er stößt mit seinem Schwanz zu und steckt mit seiner Rieseneichel in meinem Mund. Ich fange sofort an wie wild daran zu saugen und schiebe mit meinen vollen, feuchten Lippen seine Vorhaut nach hinten und empfange mit meiner Zunge seine Eichel. Schon die Eichel alleine füllt meinen Mund gefühlt vollständig aus. "So ist es brav, mein kleiner Schwanzlutscher. Schön die Stange des Herren lutschen." Seine demütigenden Worte und der vibrierende Bock3000 lassen meinen Körper erzittern und bringen ihn und Herrin Monika zum Lachen. Da mein Mund mit seiner Eichel gefüllt ist, kann ich nur noch über die Nase atmen und sauge das duftende Aroma an seinem Finger, der dort noch immer verweilt, tiefer und tiefer ein. Die Nase hat wohl die kürzeste Verbindung zum Gehirn und ist deshalb der intensivste Sinn des Menschen und mein zum Bersten gefüllter Schwanz drückt schmerzhaft gegen den Keuschheitsgürtel und erinnert mich daran. Ich schließe die Augen und will mich meiner Situation völlig hingeben, als er mich auffordert, sie ...