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Im Sexshop - Teil 04
Datum: 01.09.2022, Kategorien: Fetisch
... meine Hoden, die sich sofort schmerzhaft zusammenziehen. Der Schmerz rührt eher vom nächsten Ausbruchsversuch meines Schwänzchens. "Ich kann auf Stufe 2 erhöhen, wenn er Dich nicht gut lecken sollte?!" Ich höre diesen Satz und lege sofort wie ein Verrückter los. Genau so, wie sie es mag. Ich lutsche an ihren Schamlippen, lasse meine Zunge über ihre Klitoris tänzeln, küsse immer wieder ihre Vulva. "Oh nein, das Ferkelchen ist hochmotiviert und brav. Es leckt mich gerade zum Höhepunkt...oh...ahh...". Sie stöhnt und rubbelt mein Gesicht. Ich rieche nur noch eine geile, verschwitzte Fotze mit ihrem Saft. Der läuft mir in Mund, Nase, in die Augen, überall hin, als sie plötzlich schreit: "Fick mich..,schieb mir Deinen Schwanz rein...los!" Und ich höre ihn süffisant grinsen und bestätigen: "Wenn ihr es so wünscht, Herrin Monika" und er hebt ihre Muschi von meinem Gesicht leicht an, setzt sich ebenfalls über mich und schiebt ihr vor meinen Augen, direkt über meinem Gesicht, seinen dicken Kolben Stück für Stück in die Muschi. Ein wundervolles Bild und es wäre noch viel schöner und vor allem befriedigender, wenn es mein Schwanz wäre. "Oh mein Gott, dieser Riesenschwanz füllt mich total aus...", stöhnt sie. "Hörst Du das Ferkelchen?!", fragt er rhetorisch in seine ersten Stöße hinein. "Das wird sie bei Dir nie sagen. Deinem kleinen Schwänzchen reichen 2 Finger, stimmts?!" Weil ich nicht antworte, setzt er nochmal nach. "Würdest Du glauben, ihre ...
... wäre jetzt Dein Pimmelchen lieber? Oder bist Du froh, mal einen richtigen Schwanz bei der Arbeit zu sehen?" Und bevor ich jetzt antworten kann, stellt er auf Stufe 2. Dieser sadistische Spinner. Ich liege unter ihr und zapple, weil die Stromstöße mich ficken. Sie liegt auf mir und zappelt, weil sein Bullenschwanz sie fickt. Und er thront über uns und lacht dreckig, während er im Stakkato rein und raus hämmert. Ich sabbere, schlucke immer noch, was aus ihrer Fotze in meinen Mund läuft. Nebenbei habe ich langsam das Gefühl ein Spastiker zu sein, weil mich diese permanente Stromerregung in meinem Hintern fast wahnsinnig macht. Zumal es immer gleich ist und nicht aufhören mag. Schließlich kommt er langsam zum Finale und ich höre auch ihn stöhnen und sie unterstreicht seine Position und Stimmung und brüllt: "Ja, pump mich mit Deinem Sperma voll, Du Monsterficker, Du Hengst..." Und ich bilde mir ein, unter ihr liegend und seinen Schwanz beobachtend, dass ich das Pumpen in seinen Adern sehen kann und, wenn er ihn raus zieht und wieder rein schiebt, erkenne ich den Mösensaft und das Sperma an seinem Schaft. Es riecht hier, wo ich mich befinde, nur noch nach Sex und ich werde sehr geil davon und mein Pimmelchen schmerzt wie er so gegen seinen Käfig drückt. Er war danach so nett, die Stromstöße zu beenden, ließ sich aber nicht nehmen, dass ich seinen Schwanz "ordentlich sauberlecken" musste. Anschließend hat er Monika aufgefordert, sich ihre "Spermafotze ...