Cordula und Tim
Datum: 02.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... ihre Fotogalerie und geöffnet war das Foto, das der Mann nachher zuletzt von ihr, besser von ihrer zerfickten Fotze gemacht hatte. Ihr Mund wurde trocken und sie konnte kaum schlucken, gleichzeitig war da wieder das Kribbeln in ihrer Möse und ihre Nippeln zogen sich zusammen. Sich schaute kurz über ihre Schulter, ob ihr jemand auf das Handy schauen konnte, dann wischte sie die Fotos der Reihe nach durch. Da das letzte geöffnet war, auf dem man ihre geöffnete nasse Spalte und ihren Arsch sehen konnte, was ihr sehr gefiel und die aufkommende Geilheit noch anfachte. Dann kamen zwei, drei ähnliche Fotos und dann eines auf dem man noch den Schwanz des Mannes mit einer riesigen, rot glänzenden und saftverschmierten Eichel vor ihrem Loch sehen konnte, aus dem der Schwanz kurz vorher herausgeglitten war. Sie räusperte sich, weil sie sich fast an ihrem eigenen Speichel verschluckt hätte und wurde gewahr, dass ihr Mund aufstand. Schnell schloss sie ihn und dachte, „Mann o Mann, den Hammer hat er mir reingesteckt! Das gibt es nicht!" Sie konnte kaum ihren Blick von dem Prachtstück abwenden, doch dann bemerkte er ihr geweitetes Loch, aus dem deutlich sichtbar ein Schwall weißer Flüssigkeit wie dicke Sahne herauslief. Wieder schluckte sie und wieder wurde sie geiler. Sie überlegt, wo sie hingehen könnte, um es sich irgendwo schnell zu machen. Denn sie brauchte es jetzt. Sie wischte zum nächsten Bild. Hier steckte die Eichel noch ganz in ihrer Pflaume, nur der Rand der prallen Eichel war ...
... schon oben zwischen den zum Reißen gespannten Schamlippen zu sehen. Sie konnte jetzt auch die Länge des Schaftes sehen, der ihr so brutal gegen den Muttermund gestoßen hatte. Wieder lag Bewunderung und auch aufkeimende Gier in ihrem Blick. Sie würde ihn gerne noch einmal haben, gestand sie sich. Hätte doch Tim so einen.
Sie schaute kurz aus dem Fenster und beschloss auszusteigen. Es war die letzte Haltestelle bevor die Bahn ganz die Stadt verließ und in der Pampa wollte sie nicht unbedingt landen. Sie stand auf und blickte nur kurz an sich hinunter. Die Saftflecken waren getrocknet und hatten nur undeutliche Ränder auf dem hellblauen Jeansstoff hinterlassen.
Draußen drehte sie sich nach links, dann nach rechts, um sich zu orientieren. Dann entschied sie sich noch etwas stadtauswärts zu gehen und sich im Park irgendwo ein stilles Fleckchen zu suchen, wo sie sich noch einmal an den Bildern aufgeilen konnte, obwohl das eigentlich gar nicht nötig war, und es sich selbst besorgen könnte. Vielleicht sollte sie zu Autobahn gehen? Der Lärm würde ihr die Möglichkeit geben, selber ungehemmt zu sein und sie bräuchte keine Angst davor zu haben, laut zu werden.
Sie war gerade ein Stück gelaufen, als sie die große Schrebergartensiedlung passierte. Sie zögerte einen Moment, wurde langsamer und entschied dann „einen Umweg" durch die Anlage zu machen. Und dieser Entschluss würde ihr ganzes Leben ändern, nur wusste sie das noch nicht.
Sie drückte die eiserne Türklinke an der großen ...