Cordula und Tim
Datum: 02.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... zwei Minuten vorbei, Cordula zwar maßlos geil, aber weit entfernt von ihrem Höhepunkt.
Von ihren Freundinnen wusste sie, dass die Häufigkeit nicht schlecht war, aber dass sie nie kam, fing an sie zu stören. Manchmal versuchte sie Tim dazu zu bringen, sie nach dem Ficken zu lecken. Aber er fand das Sperma abtörnend. Dann versuchte sie, sich vor dem Ficken lecken zu lassen. Ja sie liebte es sogar ihn gleichzeitig seinen Schwanz zu blasen. Aber entweder stürzte Tim sich direkt auf sie und penetrierte sie, oder wenn er sie erst leckte, war nach zu kurzer Zeit Schluss und er wollte ficken.
Cordula wusste nicht, ob es ihre Schuld war. Mit sich selbst klappte es ja. Vielleicht war sie ja zu unerfahren? Aber wie könnte sie Tim dazu bringen, ihr mehr Erfahrung zu verschaffen? Lag es vielleicht an ihm? Das wollte sie sich aber auf keinen Fall eingestehen, denn sie fand es unfair ihm gegenüber und sie wusste, dass sie ihn liebte.
Wenn Cordula zur Uni fuhr, begann sie unwillkürlich die anderen Fahrgäste zu mustern. Sie stellte sich vor, wie z.B. die attraktive Mittvierzigerin, die zwei Reihen vor ihr saß, beim Sex stöhnen würde und wie sie beim Orgasmus schreien würde. Das wurde zu einer ständigen Beschäftigung während der Straßenbahnfahrt, sich vorzustellen, wie andere Fahrgäste beim Sex abgehen würden.
Natürlich musterte nach einiger Zeit auch die Männer und stellte sich vor, wie ihre Schwänze aussehen würden. Wie sie mit wippenden Ständern auf sie zukämen und sie nehmen ...
... würden, ihre weit geöffnete Pussy ficken würden. Dann wurde sie immer schnell sehr nass. Ihre Nippel versteiften sich und sie stellte sich vor, wie s i e einen Orgasmus gefickt bekäme. Einmal war sie gerade in so einem Sex-Tagtraum, als eine Freundin zustieg. Sie fragte sie allen Ernstes, ob sie gerade der Bahn hinterhergelaufen wäre, weil sie so rot im Gesicht wäre!
Ein anderes Mal hatte sie etwas später Uni und sie stieg in die nicht besonders volle Bahn. Der Vierersitz zu ihrer Linken war bis auf einen Platz frei. Dort saß ein mittelalter Mann, vielleicht so alt wie ihr Vater, vertieft in sein Smartphone. Sie setzte sich ihm gegenüber. Der Mann blickte ihr kurz in die Augen und lächelte, dann widmete er sich wieder seinem Smartphone. Die Bahn führ an und Cordula stellte sich den Mann mit geöffneter Jeans und einer prallen Erektion vor. Sie versucht ihm in den Schritt zu blicken, der allerdings zu großen Teilen vom Smartphone blockiert war. Zufälliger weise hob der Mann nun sein Smartphone, so dass sie tatsächlich die Ausbuchtung in der Hose sehen konnte, wo vermutlich ein schöner Schwanz mit zwei prallen Eiern schlummernd verborgen war. Sie stellte sich vor, wie sie sich vor dem Mann kniete, was sie irgendwie sehr aufgeilte. Die Vorstellung wie eine Dienerin vor diesem deutlich älteren Mann zu knien, um ihn mit ihrem Mund zu befriedigen, brachte sie auf Hochtouren. Sie merkte wie ihr Herz schneller schlug und sich ihr Brustkorb hob und senkte. Sie fühlte das ersehnte ...