Cordula und Tim
Datum: 02.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... angezogen? Der dicke klebrige Tropfen ihres Saftes ließ sich durch den durchlässigen Stoff nicht im geringsten aufhalten und rann weiter ihre Schenkel hinunter, jetzt würde jeder an ihrer Jeans sehen können, dass sie nass war. Wohl möglich würde sie eine Pfütze auf dem Sitz hinterlassen, wenn sie aufstünde. Die Leuten würden vermutlich denken, sie hätte in ihre Hose eingenässt. Gleichzeitig schien sie total willenlos und unfähig sich zu bewegen.
Hilflos versucht sie irgendwo anders hinzuschauen, um sich zu beruhigen und schaute ihm direkt in seine schönen grünen Augen. Es durchzuckte sie sofort. Der Mann war nicht unattraktiv und seine Augen war schon faszinierend, aber er war so alt wie ihr Vater, älter sogar. Sie würde ihn nie küssen können, das war grauselig. Trotzdem wünschte sie sich irgendwie, dass er sie weiter ansah, dass er etwas mit ihr machte.
Jetzt kam der Barbarossaplatz, wo sie hätte umsteigen müssen, aber sie war paralysiert. Stattdessen erhob sich der Mann. Man sah deutlich seine dicke Beule in der Hose. Aber er schien sich nichts daraus zu machen. Als wäre es das normalste auf der Welt, mit einer Erektion herumzulaufen. Wie das sprichwörtliche Kaninchen vor der Schlange, schaute Cordula fast schon sabbernd auf die Beule.
„Wir steigen hier aus.", sagte der Mann zu Cordula. Sie sah ihm ins Gesicht und nickte nur stumm.
Sie erhob sich langsam und war sich sicher auf dem Sitz eine Pfütze zu hinterlassen, traute sich aber nicht hinzuschauen. Sie stand ...
... direkt vor ihm und konnte seinen Geruch wahrnehmen. Er packte ihren Unterarm und schob sie in den Gang in Richtung der Tür. Sie stand in der Schlange vor der Tür und wartete, dass der Zug in die Haltestelle einfuhr, da spürte sie, dass er seinen Körper von hinten gegen sie presste. Einen kurzen Moment, der sie noch einmal aufgeilte. Dann zog er sich zurück, kaum mehr als eine zufällige Begegnung aus dem Schaukeln der U-Bahn heraus.
Dann jedoch stockte ihr der Atem, denn sie spürte, wie er seine Hände genau da zwischen ihre Beine schob, wo ihre langen, schlanken Beine auf ihre runden Hintern stießen und ihre Jeans gerade sehr nass und klebrig und heiß war. Die kräftige Männerhand drang zwischen ihre Beine und drehte sich, so dass die Finger nach oben zeigten, genau dahin wo sie sich jetzt seinen harten Schwanz wünschte. Die U-Bahn begann zu bremsen, gleich würden sie austeigen. Jetzt legte er seine linke Hand, die er nicht mehr zum Festhalten benötigte, auf ihre linke Brust, die mit ihrer hart erigierten Brustwarze förmlich schrie: „Fass mich an! Preß mich zusammen! Fummel an mir rum!"
Ihre Knie sackten fast zusammen. Da öffnete sich endlich die Tür und die Leute vor ihr begangen, auszusteigen.
Der Mann zwackte sie kurz in ihre Arschbacke, während er von ihr losließ. Cordula stieg aus und ging nach links. Der Mann schoss zu ihr auf und sagte nur: „Komm mit!"
Er führte sie in eine Art Hinterhof, direkt an der Haltestelle. Im Durchgang roch es nach alter Pisse, aber ...