1. Cordula und Tim


    Datum: 02.09.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... Kribbeln in ihrer Spalte und spürte, wie sie feucht wurde. Feucht war dabei eigentlich untertrieben, da sie manchmal richtig nass werden konnte und so war es jetzt auch. Der Mann steckte sein Smartphone in sein Sakko und blickte sie an. Cordula fühlte sich ertappt und wurde rot. Der Mann lächelte und senkte seinen Blick direkt auf ihre Brüste. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel unter der dünnen Bluse ab. Sofort fühlte sie die Hitze auf ihren Wangen -- sie musste knallrot sein im Gesicht -- und ihr Herz klopfte bis zum Hals. Um nicht laut nach Luft zu schnappen, zwang sie sich durch die Nase zu atmen. Die war allerdings zu klein dafür und sie bekam Atemnot, die sich durch ein starkes Heben uns Senken ihres Busen deutlich bemerkbar machte. Cordula war immer stolz auf ihre schlanke Figur gewesen, sie hatte wirklich einen superflachen Bauch, fast schon Sixpacks; ein Ergebnis ihrer sportlichen Natur und vielen Stunden Trainings. Als Kontrast zu diesem flachen Bauch und ihrer engen Taille, muss eine Göttin bei ihrer Entwicklung dafür gesorgt haben, dass sie das entwickelte, was männliche Vertreter ihrer Primatenart betrunken in der Altstadt durch fluchartig hervorgestoßene Sätze wertschätzen, aus denen man im wesentlichen Begriffe wie „Hammertitten" verstehen konnte.
    
    Und genau diese Hammertitten hoben und senkten sich jetzt gerade schnell, während sie sich wegen ihrer nicht zu verbergenden Schamesröte noch einmal mehr entlarvt vorkam. Sie wagte kaum noch ihren Blick zu ...
    ... heben, weil sie befürchtete, dass der Mann ihr wieder in die Augen sehen würde und sie vollends willenlos dahinsinken würde. Sie musste sich beherrschen, um ihre Finger um die Griffe ihrer Tasche zusammenzukrampfen und sie nicht fremdgesteuert zwischen ihre zusammengepressten Beine zu schieben, in deren Zentrum eine pulsierende, flammend heiße Fotze soviel geilen Schleim produzierte, dass sie befürchtete, einen deutlich sichtbaren nassen Fleck im Schritt ihrer Jeans zu haben. Aber ihre Augen stierten nicht auf ihre Lieblingsschuhe, die ihren schönen Füße am Ende ihrer langen, schlanken Beine zierten, sondern genau auf den Schritt ihres Gegenübers. Sie wäre sich selbst peinlich vorgekommen, wie ein willenloses Tierweibchen von ihren Hormonen gesteuert auf den Schwanz eines ihr zufällig begegneten Mannes zu starren, aber -- fuck -- da wo vorher nur ein schlafendes Werkzeugset die Jeans ausgebeult hatte, sah sie jetzt deutlich eine Beule, die ihr klar machte, dass der Mann sie als Fickobjekt wahrnahm und die ihr gleichzeitig den Atem verschlug: das, was sie unter der Jeans mehr erahnte in ihrer aufgegeilten Stimmung, als wirklich erkennen konnte, konnte nie und nimmer solche Ausmaße haben, wie sie sie sich gerade ausmalte. Zu allem Überfluss spürte sie, wie genau in dem Augenblick sich ein kleiner Fluss ihres Geilsaftes aus ihrer heißen Möse in ihr bereits übernasses Höschen ergoss. Warum hatte sie statt ihres normalen Sportslips auch noch dieses dünne Nichts an diesem Morgen ...
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