Cordula und Tim
Datum: 02.09.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Fotzenlippen, was ihr einen langgezogenen Seufzer entfahren lässt. Mit kleinen Fickbewegungen versucht er seine dicken Hammer mit ihrem schleimigen Mösensaft anzufeuchten und dann wieder ein bisschen tiefer zu schieben. Cordula stöhnt laut und hemmungslos. Dass sie mitten in der Innenstadt an einem sehr belebten Platz ist, scheint sie ausgeblendet zu haben. Sie merkt wie ihre Beine zittern. Noch nie hatte sie so etwas erlebt! Sie kannte nur Tims Schwanz bisher. Schwänzchen, denkt sie. Sie ist so sehr ausgefüllt von dem fremden Ficker, dabei hat er ihn noch nicht einmal ganz drinnen. Sie spürt, dass ihre nasse Fotze sich unwillkürlich zusammenzieht, dabei nimmt das Kribbeln in ihrem Unterleib immer mehr zu. Ihr Becken fickt rhythmisch gegen den dicken Kolben, der ihre zarte Jungfotze auseinanderreißen zu droht. Aber sie kann nicht aufhören, weil sie spürt wie eine Welle von Lust aus dem Zentrum ihrer heißen, feuchten Weiblichkeit sich mehr und mehr aufbaut. Sich durch ihren ganzen Körper hochschaukelt. Sie greift an ihre rechte Brust und denkt: „Was habe ich denn da?", bevor sie realisier, dass ihre Zitzen steif und hart erigiert sind, wie zwei harte, längliche Glasmurmeln. Sie drückt ihre recht Brust mit der steifen Zitze und Wellen der Lust verbreiten sich durch ihren Körper und treffen auf die Schockwellen ihrer weiblichen Hitze, die sich aus dem Innersten ihrer Weiblichkeit verbreiten, das gerade von dem riesigen Schwanz eines ihr völlig unbekannten Mannes mit starken ...
... Stößen penetriert wird.
Dann überrollt sie die Welle. Pure Lust verkrampft ihren jungen Fickkörper. Sie quetscht selbst ihren rechten Nippel, bis es wehtut. Und während sich ein von ihr noch nie erlebter Orgasmus durch ihren Körper wälzt, spürt sie wie die linke Hand ihres Besamers sich über ihren Mund legt und ihre orgiastischen Schreie soweit dämpft, dass man in dem erstaunlich unbelebten Innenhof nur noch das Klatschen zweier Körper hören kann, die sich in unendlicher Lust gegeneinander werfen, damit der Mann tiefer und tiefer in die nasse, heiße Frau eindringen und sie besamen kann.
„Es funktioniert doch bei mir!", denkt Cordula nach ihrem allerersten Orgasmus, den ihr ein Mann je besorgt hat.Irgendwie fühlt sie sich so geil ausgefüllt durch den Hengstschwanz ihres Begatters und wünscht sich nichts mehr als sein heißes Sperma tief in ihrer Gebärmutter zu spüren.
Aber die Stöße des Mannes sind nicht so wie bei Tim, ihrem bisher einzigen Lover. Statt schnell und fast schon hektisch in die Jungfotze zu rammeln, um ein paar Tropfen Sperma abzuspritzen, stößt der riesige Hengstschwanz langsam und genüsslich bis in ihr Innerstes hinein. Jeder Stoß intensiv, fast als würde er ihren Muttermund durchstoßen, um direkt fruchtbares Sperma in ihre Gebärmutter zu fluten. Dabei so layed back, dass sie sich wie auf einer Folterbank vorkommt: Der will nicht schnell abspritzen. Der will, dass ich ihm ausgeliefert bin, ihm gehöre! Panik ergreift die junge Stute. Sie weiß, es ist noch ...