1. Cordula und Tim


    Datum: 02.09.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... dass er sich aus ihr zurückzieht, und ist zu durchgefickt, um Fragen zu stellen. Sie entriegelt das Smartphone und er lehnt sich zurück, und beginnt ihren Arsch zu fotografieren, ihre wundgefickte Spalte mit dem immer noch dicken Schwanz drin. Dann zieht er ihn millimeterweise heraus. „Nein, bitte nicht!", fleht sie ihn an, „Bleib noch!" Doch er macht Fotos, eines nach dem anderen. Und dann kommt der Moment, wo die dicke Eichel aus ihrem glitschigen Fickkanal rutscht und ein großer Schwall Sperma und Lustsaft aus ihrer Fickspalte nach unten tropft.
    
    Fasziniert starrt sie auf die Menge an Flüssigkeit die heruntertropft, ihre Beine herunterrinnt, ihre Jeans noch mehr einsaut. Der Mann tippt in ihrem Smartphone herum. Dann steckt er ihr es in die Jacke zurück und beginnt seine Hose hochzuziehen.
    
    „Ich kann leider nicht den ganzen Tag läufige Studentinnen beglücken, Kleines.", sagt er, „Ich muss los! Du kannst Dich später an den Fotos aufgeilen. Cordula richtet sich auf und dreht sich zu ihm um. Sie will irgendetwas sagen, stammelt aber nur. Langsam wird ihr klar, dass sie mitten am hellichten Tag mitten in Köln mit einem fremden Mann gefickt hat. Sie hat ihren Freund betrogen. Tim. Sie weiß auch, dass es ihr gefallen hat. Sehr.
    
    Aber was wird Tim sagen? Mein Gott, sie haben noch nicht einmal ein Kondom benutzt, fällt ihr ein! Sie verhütet zwar, aber was wenn sie sich etwas geholt hat? „Bis die Tage, machs gut!", hört sie. Sie hat den Impuls hinterher zu laufen, als der ...
    ... Mann sich in Richtung Passage entfernt. Aber sie kann schlecht mit heruntergelassener Jeans hinter ihm her. Als sie sich bückt, um die Jeans hochzuziehen, sieht sie das Desaster. Ihre Hose ist vollkommen eingesaut von ihrem Geilsaft, dem Sperma. Sie ist richtig nass. Sie zieht ihren Slip hoch, der ständig an ihren nassen Oberschenkel kleben bleibt und sich verdreht. Dann die Jeans. Sie klopft den Dreck ab und sieht einige Flecken. Nasse Flecken. Es bleibt ihr nichts übrig, als ihre Jacke auszuziehen und um ihre Hüfte zu knoten. Dann können die anderen Leute nichts sehen und in der mittlerweile warmen Luft werden die Flecken bald trocknen.
    
    Sie vergewissert sich, dass ihr nichts aus den Taschen gefallen ist, und geht dann in die Richtung in die er gegangen ist. Natürlich ist nichts mehr zu sehen von ihm. Die Uni kann sie auch vergessen. Sie ist zu spät und sie will sich nicht mit nasser Jeans voller Lustsaft in ein Seminar setzen. Es wird bestimmt riechen. Instinktiv hebt sie den Finger an ihre Nase, um daran zu riechen. Es riecht nach ihr. Und es riecht eindeutig nach Sperma. Ein geiler, männlicher Duft. Sie liebt den Geruch von männlichen Saft. Im Vergleich zu Tims Saft, riecht der des Unbekannten irgendwie stärker und männlicher. Verstohlen lutscht sie ihre Finger ab und weiß, dass sie gerne mehr davon hätte.
    
    Sie setzt sich in das Häuschen an der Haltestelle. Ihre Jeans klebt und zu allem Überfluss spürt sie, wie noch mehr Sperma und Lustsaft gemischt aus ihrer Grotte ...
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