1. Unser kleines Geheimnis 03


    Datum: 03.09.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schließt die Augen vor Wonne.
    
    Als ich sein immer lauter werdendes Stöhnen höre, merke ich, dass ich gleich seine morgendliche Ladung zu schmecken bekomme. Sein knüppelharter Schwanz verschwindet in meinem Mund und Rachen und meine eine Hand massiert wieder seine Hoden, während meine andere zwischen meinen Beinen am Werke ist.
    
    "Schatz, mir kommt's gleich", stöhnt Paps, wohl als Warnung. Doch ich sehe überhaupt nicht ein, von ihm abzulassen und gehe nun zum Finale über. Immer schneller gleitet sein Schwanz aus meinem Mund heraus und wieder hinein, Paps legt eine seiner Hände auf meinen Hinterkopf, ich spüre das Pulsieren seines Schwanzes und unter lautem Stöhnen entlädt Paps sich in meinen Mund. Schub um Schub füllt sich mein Mund mit seinem köstlichen Samen und der Geschmack, sein Stöhnen und die Geilheit zwischen meinen Beinen lässt auch mich endlich kommen. Zuckend stöhne ich mit Papa um die Wette, lasse seinen Schwanz jedoch nicht aus meinem Mund frei. Ich schlucke einen Teil seines Samens hinunter, doch das instinktive Aufbocken seiner Hüften zeigt mir, dass er noch nicht fertig ist. Paps spritzt immer eine ordentliche Menge ab und ich hatte abends nach unserem Techtelmechtel oft das Vergnügen, sein Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel hinablaufen zu spüren, wenn ich nochmal ins Bad ging.
    
    Seine Spritzer werden langsam weniger und ich spüre, wie sich das Blut aus seinem Freudenspender zurückzieht. Langsam ebbt mein Orgasmus ab und auch Paps entspannt sich ...
    ... langsam und sinkt mit dem Kopf in sein Kissen zurück. Ich entlasse seinen schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund und öffne ihn demonstrativ, um ihm zumindest einen Teil meiner Beute zu zeigen. Als er es sieht, schließe ich meinen Mund und schlucke demonstrativ alles hinunter.
    
    "Mmmh Paps, du schmeckst köstlich", seufze ich und verdrehe gespielt die Augen. Er schüttelt leicht ungläubig den Kopf und ich lasse mich kichernd auf ihn fallen. Ich kuschle mich an seine breite Brust und küsse ich neckisch.
    
    "Du bist wirklich ein unglaubliches Biest", sagt Paps und drückt mich an sich, was ich nur zu gerne geschehen lasse. Seine Lippen suchen erneut die meinen und wir verschmelzen in einem langen Zungenkuss.
    
    "Ich weiß", sage ich ohne falsche Bescheidenheit und kuschel mich wieder an ihn, doch kaum als ich zu Ende gesprochen habe, höre ich das tiefe Knurren des Magens meines Papas.
    
    "Tja Schatz, das mit dem noch etwas länger im Bett liegen bleiben wird wohl nichts", sagt Paps und seine große Hand streichelt über meine Hüfte.
    
    "Ich hörs schon. Da müssen wir definitiv etwas dagegen unternehmen", sage ich und hüpfe wie ein junges Reh und nackt wie Eva im Garten Eden aus dem Bett. Noch immer hab ich Paps' Geschmack im Mund und mir kommt eine Idee. Als ich sehe, dass Paps ebenfalls aufstehen möchte, erhebe ich gespielt streng den Zeigefinger. "Nein, du bleibst liegen. Ich mach das schon."
    
    Paps sinkt seufzend in sein Kissen zurück. "Zuerst werde ich mit einem Blowjob geweckt und ...
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