Unser kleines Geheimnis 03
Datum: 03.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... jetzt macht mir mein Engel auch noch das Frühstück? Daran könnte ich mich gewöhnen."
"Komm erst nach unten, wenn ich dich rufe", sage ich, wackel kurz mit meinem Hintern und ohne einen Fetzen Stoff an mir gehe ich durch den Flur Richtung Treppe, um in die Küche ins Erdgeschoss zu gelangen.
"Du kannst herunterkommen!"
Paps staunt nicht schlecht, als er, bekleidet mit Boxershorts in die Küche kommt. Auf dem Küchentisch steht ein kleines, aber leckeres Frühstück mit Rühreiern, ein bisschen Obst, ein Glas Orangensaft und Kaffee, genau wie Paps ihn mag. Ich selbst, obwohl vorhin noch nackt, sitze nur mit der roten Schürze bekleidet schon am Tisch und puste in meinen Kaffee. Meine blonden Haare habe ich, genau wie es ihm gefällt wieder zu meinem frechen Pferdeschwanz zusammengebunden.
"Das sieht ja lecker aus", kommentiert er mein Outfit und setzt sich zu mir an den Tisch. "Und das Frühstück auch." Er grinst über seinen eigenen Witz und ich verdrehe gespielt genervt die Augen.
"Lass deine schlechten Witze und iss dein Frühstück. Hinterher gibt es noch einen Nachtisch", erwidere ich streng und deute auf seinen Teller.
Paps lässt sich nicht zweimal bitten um isst mit großem Appetit sein Frühstück und trinkt seinen Kaffee und Orangensaft. Auch ich lasse es mir schmecken und mein Hunger ist nach der actionreichen Nacht dementsprechend groß.
"Schatz, das war jetzt genau das richtige", seufzt Paps, nachdem er den letzten Bissen Rührei mit seinem letzten Schluck ...
... O-Saft runtergespült hat. "Was ist jetzt mit dem Nachtisch?" er bekommt ein leichtes Funkeln in seinen Augen, als er mir beim letzten Wort direkt in den Augen blickt.
"Nur Geduld", sage ich, steh auf und räume Teller, Besteck und Tassen ab und trage sie zum Spülbecken, wobei ich Paps meine nackte Rückseite präsentiere. Der Blick, mit dem er mich mustert verursacht eine Gänsehaut auf meinem Körper. Langsam komme ich auf ihn zu, deute ihm schweigend, mit seinem Stuhl ein Stück vom Tisch wegzurutschen und er tut wie ihm geheißen. Langsam setze ich mich breitbeinig auf seinen Schoß und beginne, ihn sanft und zärtlich zu küssen, wobei ich seine harte Erektion zu spüren bekomme, die sich durch den Stoff seiner Boxershorts an meiner schon wieder leicht nassen Pussy reibt und mich in Papas Mund stöhnen lässt. Doch noch bevor seine Hände meine nackte Haut berühren können, lasse ich von ihm ab, baue mich vor ihm auf, greife hinter mich und ziehe an der Schnur, die die Schürze hinter meinem Rücken in einer Schleife zusammenhält. Langsam ziehe ich daran, die Schürze lockert sich und ich werfe sie Paps demonstrativ entgegen. Dann setze ich mich vor ihm auf den Tisch, lehne mich mit klopfendem Herzen nach hinten und präsentiere ihm mit gespreizten Beinen meine feuchte Pussy.
"Entspricht der Nachtisch deinen Erwartungen?", frage ich ihn atemlos und wiege verführerisch meine Hüften.
Paps antwortet mir nicht mit Worten, sondern indem er sich nach vorne beugt und sein Gesicht zwischen ...