Heikes Schwiegervater Hans Teil 05 - Sexgeschichten

Heikes Schwiegervater Hans Teil 05

... meinem Mund und drehte den Kopf. Da ragte doch der Schwanz von Stefan aus einem anderen Loch aus der Kabinenwand links. Geil, gleich zwei Schwänze. Ich stecke mir Thomas Schwanz wieder in den Mund und lutsche und wichste. Gleichzeitig griff ich nach dem Schwanz von Stefan und begann diesen simultan zu wichsen.

Als auch Stefans Schwanz zu ordentlicher Größe herangewachsen war, ließ ich seinen Schwanz in den Geschmack meines Blasemauls kommen und lutsche Ihm den Schwanz. So wechselte ich noch ein paar Mal zwischen den beiden Schwänzen. Dann war Thomas kurz vor dem abspritzen, also stecke ich mir wieder seinen Schwanz in den Mund und lutsche heftig daran. Auch wichste ich Ihn härter als den Schwanz in der anderen Hand.

„Jaaaaa Du Drecksau, ich komme, ich komme!!!" röhrte Thomas und pumpte mir seine herrliche Eiersahne direkt in den Mund. Ich presste meine Lippen ganz fest um seinen Schwanz. Mein Mund füllte sich mit seinem Sperma. Nach diesem Geschmack auf meiner Zunge hatte ich mich gesehnt. Und jetzt bekam ich meine Ladung davon. Voller Genuss schluckte ich seine Ladung. Leider hatte er wohl schon zuvor eine Menge seines Schwanzsaftes in eines meiner drei Löcher gespritzt. So war die Menge nicht mehr ganz so ergiebig.

Aber vielleicht war ja aus Stefans Schwanz mehr Sacksoße abzupumpen. Der grölte auch schon, dass er kurz vor dem kommen sei. Ich verlangsamte meine Wichsbewegungen an seinem Schwanz und stülpte meine Lippen um seine Eichel. Da spürte ich auch schon wie ...

... sein Schwanz anfing zu pumpen. Und auch sein Schwanz rotze in Schüben sein Sperma in meinen Mund. Lecker, ich wollte mehr, ich brauchte mehr. Ich lutschte den letzten Rest aus seinem Schwanz und wollte dann Thomas Schwanz die letzten Tropfen raussaugen. Da schaute doch der Nächte Halbsteife Schwanz aus dem Loch. Auch diesen Schwanz erkannte ich direkt. Es war der Schwanz von Micha dem Rotschopf. Soll mir recht sein, dann eben ein neuer Sahne-Spender. Und schon machte ich mich über seinen Schwanz her. Wichste, lutschte und saugte daran.

Micha stand ja eigentlich am meisten darauf, dass ich mit meiner Zunge sein Arschloch leckte und fickte und ihm dabei dann den Schwanz wichste und nur gelegentlich lutschte. Jetzt kümmerte sich mein Blasemaul und meine Zunge zu hundert Prozent um seinen Schwanz. Mit Erfolg. Auch sein Schwanz spritzt mir seine Sperma-Ladung direkt in den Mund. Ging erstaunlich schnell, aber dafür lies mich Micha bei der Menge nicht im Stich. In mehreren Schüben füllte er mir den Mund mit seinem heißen Sperma.

Kaum geschluckt, erwartete meine Maulfotze auch schon den Nächsten Schwanz am nächsten Loch. Ziemlich klein und mickrig. Aber das war mir egal, solange er eine Ladung Sperma in meinen Mund spritzte. Dazu auch noch ein Schnellspritzer, dieser neue unbekannte Schwanz. Aber dafür rotzte er mir die bisher größte Ladung rein. Und der nächste Schwanz, am nächsten Loch. So ging es für mein Blasemaul hin und zwischen den Löchern links und rechts. Immer wieder ...