Sauerland Teil 1
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
... Sack. Auch mein Arsch bekam etwas ab. Dann begann sie fest und doch zärtlich die Seife einzumassieren. Sie ließ nichts aus, auch nicht mein Arschloch, dass eine sanfte Massage erhielt. Meinen Schwanz wichste sie mit zwei Händen. Immer wieder rieb sie ihn an ihre Wangen und küsste ihn. Ich knetete immer noch Veras Brüste und die streichelte sich selbst.
Bevor ich kam, brauste Simone die gesamte Seife von meinem Schwanz, meinen Sack und meinem Arsch ab. Dann durfte sie uns beide abtrocknen. Besonders zärtlich kümmerte sie sich um Veras Muschi und um meinen Heinz. „Für diese Aktion hat Simone eine Belohnung verdient“, schlug ich Vera vor. „Wasch Dich auch“, befahl Vera Simone. „Und schmink Dich dezent. Wir wollen das Du gut aussiehst, wenn wir unseren Spaß mit Dir haben.“ Wir gingen ins Zimmer und legten uns auf das Bett. „Gönnst Du ihr jetzt einen Orgasmus?“, fragte ich Vera. „Oh, nicht nur einen“, flüsterte sie, „wir machen sie fertig. Reibe Deinen Schwanz nur immer fest mit Gleitcreme ein, damit Du ihre Möse nicht kaputt rammelst.“
Nach einer Weile kam Simone nackt aus dem Bad. Sie sah sehr süß aus. Sie kniete sich neben das Bett und wartete, was wohl passieren würde. Vera lag auf dem Rücken und hatte die Beine angewinkelt. Immer wieder schielte Simone auf Veras Fotze, die nur einen Meter von ihr entfernt, nass und willig, bereit lag. Ich beugte mich über Veras Heiligtum und leckte einmal über ihren Kitzler. Dann forderte ich Simone auf, Vera tief und fest zu lecken. ...
... Sie gehorchte sofort.
Ich stand auf und kniete mich hinter unsere Sklavin. Ich rieb meinen Schwanz mit der Gleitcreme ein und verteilter auch etwas um Simones Loch. Dieses Spielchen schien sie zu erregen, denn sie tropfte wie ein Kieslaster. Ich beugte mich vor und schob meinen Schwanz zwischen ihre Beine, aber ich drang noch nicht in sie ein. Vielmehr beobachtete ich sie, wie sie ihre Herrin mit der Zunge verwöhnte. Diese knetete vor Lust ihre großen Titten und lobte stöhnend die Zungenfertigkeit ihrer Sklavin. Ich griff nach vorn und packte an Simones Brüste. Sie waren prall und fest. Mit Daumen und Zeigefinger malträtierte ich ihre Brustwarzen. Es schien ihr zu gefallen.
Ich versuchte in Simone einzudringen. Ich setzte meine Latte an ihr Loch und schob mein Becken langsam vor. Sie drehte ihren Kopf zu mir und flüsterte: „Nein, bitte nicht.“ Ich wartete erst einmal ab und rieb meinem Zeigefinger an ihre Möse. Sie nickte dankbar und leckte Vera weiter. Die Pause im Liebesspiel machte Vera neugierig. „Habe ich was verpasst?“ „Mein Schwanz ist zu groß für Simones kleine Möse.“ „Das wollen wir doch einmal sehen“, sagte Vera und drehte sich unter Simone weg.
„Das war sehr schön, Simo… äh Sklavin. Jetzt bist Du dran. Lege dich auf den Rücken uns winkele Deine Beine an.“ Simone tat wie geheißen und schaute ängstlich. Vera kniete sich zwischen Simones Oberschenkel und begann, ihre Möse ausgiebig zu lecken. Ich wollte die Gunst der Stunde nutzen, kniete mich hinter Vera und ...