Sauerland Teil 1
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Hardcore,
BDSM
... Raum.
Ich hatte heute keine Termine und ging nach einer ausgiebigen Dusche in den Pool. Nach ein paar Bahnen setzte ich mich in den angrenzenden Whirlpool und döste vor mich hin. Meine Aufmerksamkeit wurde durch die beiden Damen geweckt, die nach einiger Zeit ebenfalls in den Schwimmbereich kamen.
Vom Whirlpool aus konnte ich mir die beiden Hübschen genauer ansehen. Die Ältere war fast 1,80 groß und hatte, wie umschreibt man es so schön, eine weibliche Figur. Sie hatte große Titten und schämte sich ihrer nicht. Ihr Hinterteil war etwas ausladend, aber nicht unansehnlich. Ihr Gesicht war streng und ihre Frisur passte dazu. Ihr dunkles Haar war zwar lang, aber streng nach hinten gekämmt. Trotzdem übte sie auf mich einen Reiz aus. Ob sie wohl immer noch so streng schaute, wenn ich ihr meinen Schwanz in ihre Fotze bohrte? Sie trug einen knallgelben Badeanzug, der am Rücken sehr tief ausgeschnitten war. Sie wusste aufzutreten und sich zu bewegen. Heinz zeigte Interesse.
Die Jüngere war das genaue Gegenteil. Kleiner als 1,70 Meter, schlank, aber mit auffällig großen Brüsten, ein schlankes Becken und dünnen Beinchen. Sie trug auch einen Einteiler in schwarz, ohne besondere Auffälligkeiten. Ihre blonden Haare waren kurz geschnitten.
Sie gingen an mir vorbei die drei Stufen hoch zu den Liegen. Ich nickte den beiden zu und grüßte höflich. Der Gruß wurde nicht besonders herzlich erwidert. Auf der einen Liege lag bereits mein Bademantel und mein Handtuch und die Ältere ...
... legte ihr Tuch auf die Liege daneben. Die Kleine wurde angewiesen sich ebenfalls eine Liege auszusuchen. Schüchtern nahm sie den Platz neben ihrer Chefin.
Sie schwammen ein wenig und die Ältere setzte sich dann neben mich in den Whirlpool. Die Jüngere wurde aufs Zimmer geschickt, mit der Anweisung, auf die Ältere zu warten. „Ihre Mitarbeiterin?“ fragte ich sie. „So etwas Ähnliches“, meinte sie trocken. Wir unterhielten über das Wetter und die weiteren Aussichten, über Sehenswürdigkeiten in der Nähe und zuletzt fragte sie mich nach meinem alten Porsche.
Ich erzählte galant und freundlich über meine Erfahrungen mit dem 911-er und bot ihr für die nächsten Tage eine Probefahrt an, wenn sie denn Lust hätte. „Da komme ich doch gar nicht rein“, war ihre Antwort. Aber ich hatte schon ein Lächeln auf ihr Gesicht gezaubert. „Wenn ich mit meinen 1,92 da reinpasse, dann passen sie dreimal hinein,“ schmeichelte ich ihr. Sie verabschiedete sich dann auf ihr Zimmer, nicht ohne mir einen tiefen Blick auf ihren Busen zu gewähren. Als sie sah, dass ich das Angebot gerne annahm, lächelte sie mir zu. „Ihr Männer seid doch alle gleich!“ „Sei froh!“, rief ich ihr nach. Das konnte ja noch ganz nett werden.
Ich ging ebenfalls auf mein Zimmer und bemerkte, dass unsere beiden Suiten neben einander lagen. Ich setzte mich auf den Balkon und hörte zufällig, dass die Beiden für 19:00 Uhr das Abendessen geplant hatten. Ich machte mich landfein und wartete auf 19:00 Uhr. Pünktlich hörte ich ihre ...