Über 40 Jahre Sex
Datum: 05.09.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Gruppensex
... meinte, wirkt doch. Sie setzte sich auf mich rieb mit ihrer Pussy über mein Teil und nahm ihn auf in ihrer Muschi. Nun ist Marlies, der sehr frauliche Typ, mit großen Brüsten und etlichen Kilos auf den Hüften. Typisch Krankenschwester eben. Aber sie konnte ihr Becken und das innere ihrer Muschi bewegen, dass mir schwindlig wurde. Ich stöhnte schon unter ihr, als sie wie ein Kommando gab, jetzt Komm! Ich ließ, konnte es eh nicht mehr zurückhalten, mein Sperma pulsierend in sie spritzen. Und Marlies kam, gleichzeitig mit. Sie rutschte mit ihrer nassen vollen Pflaume auf mein Gesicht und presste ihre Muschi über mir aus. Ich bekam kaum Luft, ein ganzes Gesicht voller Fotze. Mit ihrem Arm graulte sie abstützend meine Eier. Das war Wonne pur. Der Schwanz reagierte wieder, in 69er Stellung spielte sie mit Zunge und Hand, an meinem Schwanz, wie auf einem Instrument. Ihr Kitzler bewegte sich, wie der Arsch einer Hummel und Marlies kam ein zweites Mal. Das war so stark erregend, dass mein Schwanz, alles heraus schoss, was noch verfügbar war. Wir kuschelten noch. Ich wäre fasst beim Spiel an ihren Titten eingeschlafen, als plötzlich es an der Haustür klingelte. Meine Kollegen hatte ich ja zum „Elfuhrtee“ eingeladen. Marlies gab mir die Viagra, damit meine Frau nichts merken sollte. Ich ließ die Kollegen ins Wohnzimmer und sie verschwand genau so leise wie sie gekommen ist. Einen kurzen Nachsatz noch. Meine Nachbarin ist verheiratet, ihr Mann ist Busfahrer in Frankfurt. Wenn, dann ...
... kommt er einmal im viertel Jahr, für wenige Tage, nach Hause. Wer will es ihr da verübeln? Eine ständige Affäre wäre mir, ehrlich gesagt zu anstrengend. (1997-verheiratet)
Wir waren Silvester bei Freunden feiern. Kurz vor Jahreswechsel, sollte ich mit Heidrun, auch Gast, das Feuerwerk aus deren Wohnung holen. Kaum in ihrer Wohnung, fiel sie mir um den Hals und knutschte mich. Ihre Hand griff dabei nach meinem Schwanz. Sie drückte ihn so fest, dass es schon schmerzhaft war. Heidrun fragte mich, ob wir uns mal treffen können. Das war es dann aber auch an diesem Abend. Ich bekam nur noch mit, dass ihr Mann ganz schön betrunken war und sie nicht miteinander redeten, nicht mal Neujahrskuss gab es. Etwa einen Monat später klingelte auf Arbeit das Telefon und dran war Heidrun. Ob ich gleich mal vorbeikommen könnte? Mit einer Ausrede verschwand ich aus der Firma, nur mein Freund Werner schien etwas zu ahnen. Ich an Heidruns Tür, und sie empfing mich genau, wie am Silvesterabend. Wir könnten jetzt doch machen, auf was sie in der Nacht Lust gehabt hätte. Ihr Mann war aus der Wohnung ausgezogen. Ohne große Worte kamen wir auch zur Sache. Heute beim Schreiben spüre ich noch, welchen Duft sie ausstrahlte und wie ihre Muschi schmeckte. Ihr Körper arbeitete wild, ja geradezu hungrig auf meinen Schwanz. Sie schrie beim Orgasmus und ihre Fingernägel drückten sich in meinen Rücken. Ficken Konnte sie. Heidrun lies mich nicht runter, ihre Arme und Beine umklammerten mich, sie küsste mich dabei ...