Über 40 Jahre Sex
Datum: 05.09.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Gruppensex
... Auf seine Vorlieben eingestellt und zufrieden gewesen. In ihrer Phantasie wollte sie mehr und es gab nur einen Seitensprung, angetrunken bei einer Betriebsfeier, da war ihr Mann schon krank. Und jetzt konnte sie endlich loslassen und aktiv nachholen. Mit mir geht das einfach, Punkt! Ich bestreite nicht, sexuell waren wir ganz nah und eins, aber im Geiste gab es schon reichlich Unterschiede. Wir berührten uns und elektrisierend, waren Gefühle da. Ich drang in Petra ein, legte meine Stirn auf ihre Stirn, bewegungslos, nur ein ganz leichtes Zucken und wir kamen gemeinsam zu einem riesigen Orgasmus. Das war schon was Besonderes. Am nächsten Tag, dann wieder die andere Petra. Abreiten, abwichsen und es müssten doch noch paar Tropfen drin sein. Sie schaffte es, erst wenn ich schmerzhaft stöhnte und sie bekam was sie wollte, war sie zufrieden. So hätte sie das früher immer gemacht, na ja! Drei Tage vor dem Ende der Kur, Petra lag neben mir und spielte an meinem Schwanz, fragte sie mich, was wir noch nicht ausprobiert haben. Erst fand ich so keine Antwort, dann flüsterte ich so, Fesselspiele, Dreier und Orgasmus-maximus. Dreier hätte sie früher gern mit ihrem Mann und dessen Freund gemacht, aber es blieb immer nur eine Phantasie und dass sie noch irgend Mal so eine Beziehung findet, glaubt sie nicht. Für ein Fesselspiel fehlten uns die Utensilien. Aber ich legte Petra vor mir hin, nahm ihre Füße und band sie so zusammen, dass beide Fußsohlen aneinander lagen. Das war ein herrlicher ...
... Anblick. Ich leckte ihre Muschi, spielte mit meinem Finger in ihrem Arschloch und Petra wurde immer juckiger. Mit beiden Händen drückte sie meinen Kopf so fest zu sich, dass mir fasst die Luft wegblieb. Immer wenn sie kurz vor dem Kommen war, unterbrach ich mehrfach das Lecken. Das ist Folter, hör auf! Und dann drang ich mit kräftigen Stoß in ihre Muschi. Petra stöhnte und schrie. Ich hielt ihr den Mund zu und lies erst wieder locker, als sich ihr krampfender Orgasmus löste. Ich, also mein Prügel, spielte und zuckte in ihr. Petra, nicht aufhören, bitte. Das war das erste Mal, wo sie bettelte. Sie verdrehte ihre Augen ganz eigenartig, schnappte nach Luft, ich hatte sie im Griff. Ich bestimmte wann und wie oft sie kam. Als sie sich wieder gefangen hatte, zog sie ihre Schamlippen mit ihren Fingern auseinander, spritz und triff! Und wie ich traf, sechs kräftige Spurts, an die Muschi und auf ihre Schamhaare. Ich fertig, Petra fertig, war das ein Finale. Ein kleiner Trick mit den Fußsohlen, große Wirkung. Woher ich diese Spielchen kenne? Ich lenkte ab, egal, hat funktioniert und gefallen. Mein Schwanz war nicht nur zur Fortpflanzung da. Tja und dann war es soweit. Für die letzte gemeinsame Nacht, legte ich mich noch einmal richtig ins Zeug. Ob Rasur, Hygiene, blaue Pille. Ich wollte auf alles vorbereitet sein. Es kam aber wie so oft ganz anders. Als ich in Petras Zimmer kam, saß sie nackt, mit auf dem Tisch liegenden gespreizten Beinen und hielt eine Flasche Wodka, halb leer, in der ...