Über 40 Jahre Sex
Datum: 05.09.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Reif
Gruppensex
... ich spritzte meinen Saft noch dazu. Mit Elke war nichts mehr los und richtig mitbekommen hatte sie das wohl nicht mehr. Am Morgen als sie aufwachte, ungläubig sah sie mich an. Oh nee, das kann doch wieder nur auf Petras Mist gewachsen sein. Sie sprang aus dem Bett, überall waren getrocknete Spermaflecken an ihren Schamhaaren, und schaute ins Nebenzimmer. Beim Frühstück lächelten Beide wieder. Petra wäre voll wach und bei der Sache gewesen, erzählte Joachim. Manche Frauen, bzw. angetrunkene Studentinnen, vertragen doch Einiges. Nur wenige Tage später lernte ich, meine spätere Frau kennen. Sie war nicht so leicht zu haben. Da war echt Geduld und Ausdauer gefragt. Ich musste sie mir „Erarbeiten“! Da war nichts mit schnellem Sex, aber ich wollte sie, nur sie! Und irgendwie muss sie mich ja auch gemocht haben, das jungfräuliche Gänseblümchen (1976)
Jetzt achtzehn Monate „Fahne“. Das erste viertel Jahr Prora. Ausgang ging meist nur bis Binz in die Hafenbar. Ich fand die war immer gut gefüllt mit jungen Frauen, und wenn man es drauf anlegte, und ich legte es drauf an, schleppte man eine ab. Sie war verheiratet, hatte ein Kind und ihr Mann war irgendwo in Thüringen Grenzsoldat. Ich war heiß und geil, und sie war heiß und geil, hieß Manuela, sehr schlank und dreiundzwanzig Jahre. Ich trug sie bis in ihre Wohnung, weil sie ganz schön angedudelt war. Immer wieder sagte sie, nun lass uns doch endlich Vögeln. Klar haben wir gefickt und da war sie wieder voll da und dabei. Der passt ...
... nicht, ist viel zu groß, und mein Schwanz passte doch in die enge Fotze. Sie war so schlank und leicht, dass ich beim Stoßen dachte, ich zerbreche sie. An die riesige Ladung, welche mir nach vierteljähriger Abstinenz, in ihr abging erinnere ich mich genau. Gut geschmiert, wollte Manu nicht mehr aufhören. Sie schaffte es auch noch zum Höhepunkt. Zwei Mal haben wir uns noch getroffen und gevögelt. Immer dann, wenn sie genau wusste, dass ihr Mann uns an der Grenze beschützte. (1976-verheiratet) Das zweite Erlebnis, wir waren beim Ernteeinsatz auf einer LPG. Verluden Kartoffelsäcke in Wagons. Immer gegen 13 Uhr kam die Postbotin, Birgit, verheiratet, zwei kleine Kinder, vorbei und brachte Zeitungen und Briefe ins Bahnhofsgebäude. Eine geile vollbusige und rundliche Frau dachte ich noch. Abends war da Dorffest im Gasthof und da traf ich sie wieder. Ihr Mann war auch da und schon ganz schön besoffen. Unbekümmert davon, kam sie auf mich zu, und wir tanzten paar Mal. Ob ich morgen nach dreizehn Uhr, Zeit hätte? Sie würde mich abholen. Birgit kam pünktlich auf einer gelben Schwalbe zum Wagon, sie müsse mir unbedingt etwas zeigen, rief sie den anderen zu und fuhr mit mir zu einem kleinen Badeteich. Ohne viele Worte entledigte sie sich ihrer Postuniform und legte sich neben mich. In dem Nest, mit dem Suffkopf, hallte sie es nicht länger aus, und so weiter und sofort. Sie schmiss sich mir an den Hals und wir fickten. Ich merkte schon, dass sie das richtig und mehrmals brauchte. Immer wenn ...