1. Keine Fragen – keine Lügen


    Datum: 06.09.2022, Kategorien: Schamsituation

    ... wunderbar warmen, festen Körper.
    
    Ich wusste es – er riecht auch gut!
    
    Nach einem schier endlosen Kuss – seine Hände kneten meine Pobacken- drehe ich mich aus seiner Umarmung, greife seine Hand und ziehe ihn mit mir.
    
    „Komm!“
    
    Es sind nur wenige Schritte bis zur Tür des Büros des Bibliotheksleiters.
    
    Kaum sind wir durch die Tür hindurch, ziehe ich ihm sein T-Shirt über den Kopf bevor ich auf die Knie gehe und beginne, seine Hose zu öffnen.
    
    Ich ziehe seine Unterhose gleich zusammen mit der Jeans herunter. Sein Penis springt dabei mit solcher Wucht heraus, dass ich nur knapp einem Kinnhaken entgehe.
    
    Kein langes Zögern, ich nehme ihn sofort in den Mund und gebe meine Bestes…. Saugen, Nuckeln Lutschen, Knabbern… ich knete ihn mit meinem Mund.
    
    Es ist übrigens ein akrobatisches Kunststück Schuhe, Socken, Jeans und Unterhose von meinem Adonis loszuwerden, ohne dabei seinen Schwanz aus dem Mund zu verlieren.
    
    Aber mir gelingt es!
    
    Gleich darauf zieht er mich nach oben, dreht mich herum und schiebt mich bis zum großen Fenster. Dort knie ich dann auf der gepolsterten Bank während er von hinten in mich eindringt und mit wilden Stößen beginnt, mich zu ficken.
    
    Draußen ist zwar wenig Betrieb, doch einige Menschen laufen doch durch den Park. Sie müssten nur nach oben blicken um meinen schlanken nackten Körper in Ekstase beobachten zu können. Meine Hände am Glas abgestützt, die Brüste wippend im Takt seiner Stöße….
    
    Die Vorstellung beobachtet zu werden gefällt ...
    ... mir.
    
    Irgendwo jetzt verliere ich jedes Zeitgefühl.
    
    Bald finde ich mich rücklings auf dem Schreibtisch liegend wieder, meine mittlerweile schuhbefreiten Füße auf der Tischkante… Mein Blickfeld ausgefüllt mit diesem wunderbaren Kerl, der mir offensichtlich das Hirn aus dem Schädel vögeln will!
    
    Diese Hände – sie kneten meine Brüste und ziehen mich dann an den Hüften energisch auf seine Lanze.
    
    Dann wieder liege ich bäuchlings über einem Stuhl und werde von hinten gerammt! Dabei hält er mich an meinen Haaren, als müsse er meine Flucht verhindern.
    
    Ich erlebe einen Orgasmus nach dem Anderen!
    
    Eine Weile später finde ich mich wieder auf dem Schreibtisch auf dem Rücken, meine Knie über seinen Schultern während seine Zunge in meiner Muschi Samba tanzt!
    
    Gott ist das gut!!!
    
    Habe ich diesen Kerl irgendwann einmal schüchtern genannt?
    
    Aber auch Superhelden brauchen kurze Pausen.
    
    Dann liegen wir eng aneinander gekuschelt auf dem Teppichboden (Danke an den Leiter dieser Institution für diese Sonderausgabe!)
    
    Lange können wir unsere Hände und Zungen jedoch nicht voneinander lassen… Diese Runde gehen wir jedoch langsamer und zärtlicher an… Viel Streicheln und Küssen, dann ein behutsames Eindringen und sanfter Kuschelsex.
    
    Als irgendwann jedoch Er mit dem Rücken auf der Fensterbank liegt und ich auf ihm reite, wird die Party wieder wilder. Und erneut (vermutlich habe ich eine exhibitionistische Ader) erregt es mich zusätzlich, vom Park da unten aus gut sichtbar zu ...