1. Lexies sexuelle Erweckung - 03 -


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... dennoch immer wieder kleinere Reaktionen auf ihre Berührungen zeigte. Lexies Fingerspiel und der Anblick ihres Körpers verhinderten, dass er vollständig zur Ruhe kam. Es dauerte sogar nur wenige Augenblicke, als er sich wieder halbsteif unter ihren zärtlichen Fingern aufrichtete.
    
    So sehr ich Lexies Berührungen auch genoss, brannte in mir nun das Verlangen, meinerseits ihren Körper zu erkunden und ihr gleichermaßen lustvolle Gefühle zu bereiten. Ehe sie meinen Angriff abwehren konnte, hatte ich sie auch schon gepackt und mich mit einer schwungvollen Bewegung über ihr in Stellung gebracht. Es hatte nicht einmal den Anschein, dass sie mich hieran hindern wollte, denn bereitwillig ließ sie sich von mir in die Rückenlage manövrieren und in die Kissen drücken.
    
    Nun lag sie zum ersten Mal so vor mir, dass ich sie in ihrer vollen Schönheit bewundern und ungehindert betrachten konnte. So, wie sie vor mir lag, nahm ich sie als ein vollendetes Meisterwerk der Natur wahr, an dem mich jegliches auch noch so kleine Detail faszinierte und mir die Sprache verschlug. Es schien mir unmöglich, mich an Lexies Anblick überhaupt sattsehen zu können und ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in mir aus, dass es ausgerechnet mir gelungen war, diese Schönheit für sich zu erobern!
    
    Als ich mich über sie beugte, dominierte dennoch das unergründliche Blau ihrer Augen, über ihre weiblichen Schlüsselreize. Sie fing meinen Blick ein und machte es mir unmöglich, mich diesem zu entziehen. ...
    ... Sie ahnte oder hoffte zumindest bereits, dass ich nun ebenso ihre Lust befriedigen und ihr einen erlösenden Orgasmus bereiten würde. Die neugierige Erwartung, zum ersten Mal von mir direkt an ihren empfindsamsten Stellen berührt zu werden, funkelte aus ihren Augen. Ihr Blick war wie ein offenes Buch für mich und ich las in ihm nicht nur das bedingungslose Vertrauen und die grenzenlose Liebe, die sie für mich empfand, sondern zugleich die unbändige Lust, meine Finger auf ihrer nackten Haut und überall an ihrem Körper zu spüren. Als wolle sie mich dazu zwingen, nun endlich meine ungeteilte Aufmerksamkeit ihrem mir bereitwillig dargebotenen Körper zu widmen, schloss sie ihre Augen und spreizte kaum merklich ihre Schenkel.
    
    Kaum, dass sie mich von der Anziehungskraft ihrer Augen erlöst hatte, gingen meine eigenen Augen auf Wanderschaft. Hierbei wurde mein Blick von meinen Fingern begleitet, als wollten sie sich davon überzeugen, dass das, was meine Augen zu sehen bekamen, auch tatsächlich existierte.
    
    Zunächst wanderte ich mit meinen Fingern an ihrem rechten Arm entlang, streichelte Vorder- und Rückseite ihres Oberarmes, wanderte durch die Ellenbeuge hindurch zu ihrem Unterarm, dem ich die gleiche Aufmerksamkeit widmete. Über den Handrücken gelangte ich zu ihren Fingern, die auf ihrem flachen Bauch lagen und sich mit ihrer Atmung langsam hoben und senkten. Jeden einzelnen Finger nahm ich mir vor, strich an seiner Innen- und Außenseite mit hauchzarter Berührung entlang, um ...
«1234...9»