1. Lexies sexuelle Erweckung - 03 -


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Erstes Mal

    ... schließlich über die Rückseite von der Fingerspitze bis zur Basis zu wandern. Von hier wechselte ich zum nächsten Finger und wiederholte meine Erkundungsreise auch hier, bis ich allen fünf Fingern meinen Besuch abgestattet hatte und von ihnen auf Lexies schlanken Bauch wechselte. Ganz langsam zog ich hier nochmals die Konturen ihrer Hand nach, indem ich um jeden einzelnen Finger herum strich, als wollte ich ihren Handabdruck auf Lexies Bauchdecke zeichnen. Erst als ich hiermit fertig war, hob ich Lexies Hand an und legte sie auf meinem Oberschenkel ab, um ihren wunderschönen Bauch freizulegen. Dieser Nabel!
    
    Doch Lexies Brüste zogen mich noch viel mehr an, als ihr Bauch. Ich bin eben auch nur ein Mann, der sich dem Anblick von zwei nackten Teenager-Brüsten nicht entziehen kann, zumal wenn ich hierbei unbeobachtet bin. Die formvollendete Schönheit dieser Halbkugeln konnte ich bisher nur ahnen, noch nie jedoch textilfrei sehen oder gar fühlen. Lexies Brüste waren einfach wunderschön und entsprachen absolut absolut meiner Idealvorstellung. Zwar waren sie eher klein, dafür aber gleichmäßig gerundet und auch jetzt, da sie auf dem Rücken lag, von stabil erhabener Form, die Festigkeit ihres Fleisches deutlich vor Augen führend.
    
    Ich kostete das Privileg aus, sie so betrachten zu dürfen. Beim Anblick der festen Brüste musste ich an Ariane denken, die mich vier Jahre zuvor im Sommerurlaub auf dem Reiterhof in Malente verführt und in die Geheimnisse der körperlichen Liebe ...
    ... eingeweiht hatte. Auch Ariane hatte wunderschöne Brüste, die allerdings nach rechts und links auseinander fielen, wenn sie auf dem Rücken lag. Lexies Brüste hingegen zeigten mir den Unterschied zwischen einer reifen zweiundvierzigjährigen Frau und einer jugendlichen Jungfrau in aller Deutlichkeit. Nun war also der Moment gekommen, diesen Unterschied nicht nur zu betrachten, sondern gleichermaßen mit allen taktilen Sensoren meiner neugierigen Hände wahrzunehmen!
    
    Wäre ich noch der gerade aus der Pubertät entwachsene Jüngling, der ich damals noch auf dem Reiterhof in Malente war, hätte ich wahrscheinlich nun meinem inneren Drang nachgegeben, meine Hand forsch auf Lexies Brust gepresst und diese, wie beim ersten Ausleben meiner feuchten Träume gepackt, geknetet und gequetscht. Über dieses Alter war ich jedoch hinaus, und so nahm ich mir vor, diesen Moment in aller Langsamkeit auszukosten.
    
    Lexies Atem beschleunigte sich, als ich meine Finger zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Hals streichen ließ. Hierbei fiel mir auf, dass sich hier noch Reste meines Spermas befanden, die ich beim Wegwischen übersehen hatte. Lexies T-Shirt hatte ich bereits zu weit vom Bett weggeschleudert und so küsste ich sie einfach auf den Hals und nahm das flüssige Protein mit meiner Zunge auf. Lexie nahm den Kopf in den Nacken, um mir den Zugang zu ihrer Haut zu erleichtern. Sie kannte den wahren Grund nicht, warum ich mich ihr ausgerechnet hier mit meiner Zunge näherte, genoss es aber dennoch, wie ich ...
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