Jungesellinenabschied
Datum: 07.09.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Ein schöner Samstag Morgen, mitte Oktober, die Sonne scheint erstaunlich warm für diese Jahreszeit, nicht eine Wolke am Himmel, fast so als wolle jemand dass dieser Junggesellinnenabschied einfach gelingt. Die kleine Christina, naja ganz so klein ist sie wieder auch nicht, rekelt sich im Bett noch bevor der Wecker um 8 geklingelt hat, steht auf und geht noch halb verträumt ins Bad und stellt sich unter die Dusche. Während das Wasser ihren braune Haut hinabfließt geht sie im Kopf immer wieder den Tagesablauf durch: 10 Uhr, treffen bei Melli, der Braut in Spe, gegen 11 geht es mit dem Zug nach München im Hotel einchecken, Paintball um 2, Abendessen im Donisl um 6 und am Abend geht es ins Babylon zum feiern. Mit viel Schaum und Seife wäscht sie ihren athletischen Körper, kann sich den ein oder anderen Stöhner nicht verkneifen als sie sich ihren Brüsten, die eine Hand gut füllen. Für den Rest der Routine nimmt sie sich noch gründlich Zeit, schließlich soll kein ungewolltes Härchen irgendwo sein wo es nicht hingehört. Nach der Dusche betrachtet sich sie sich ein weiteres mal im Spiegel, dunkle braune Rehaugen, lange, schwarze Haare die sich leicht kräuseln, ein Blick nach unten und ein Lächeln wächst über ihr Gesicht. Auf ihren Arsch ist die Kleine besonders Stolz, schön groß, fest und prall, ein Ergebnis von guter Genetik und viel Arbeit im Fitnessstudio. „Nun gut“ denkt sie sich, „es hilft ja alles nicht und die Zeit wird langsam knapp.“ Schnell die Haare trocknen und auf zum ...
... Kleiderschrank, das Outfit für den Anfang liegt bereit, die Tasche für später ist seit gestern gepackt. Ein kleiner weißer Tanga zusammen mit dem passenden BH, eine Jeans in hellem blau die sich an die Haut anschmiegt und die Rundungen betont, ein rotes Top mit einem Tribal-Muster und dazu eine schwarze Lederjacke, das reicht für den Anfang. Es ist bereits halb 10, nichts wie los zu Melli. Der Zeitplan ist recht knapp.
Wie erwartet sitzen die anderen 4 Mädels, Tamara, 28 Jahre alt, eine Schönheit mit feuerrotem Haar und grünen Augen und einer Statur wie eine Amazonin, groß, fit und alles sitzt überall wo es hingehört. Sabrina ist die kleinste in unserer Runde und mit ihren 25 Jahren auch die Jüngste, aber sie braucht sich keines Falls hinter irgendwem verstecken. Ihre blonden Engelslocken und blauen Scheinwerfer, zusammen mit dem kleinen süßen Apfel verdrehen jedem den Kopf und ich kann nicht behaupten, ich wäre dagegen immun. Leider hat sie keinerlei Interesse an anderen Frauen. Was für eine Verschwendung. Die letzten beiden, Carolin und Manuela, sind Zwillinge, wie ich 27 Jahre alt, ein Handbreit größer als ich, und beide haben ebenfalls wunderschöne, tief blaue Augen. Man könnte sie praktisch nicht auseinander halten, hätte sich Carolin nicht ihre einst blonden Haare schwarz gefärbt. Manuela trägt weiterhin ihre Naturfarbe. Beide sind im selben Handballverein und Spielen auch in der selben Mannschaft.
Nach einer kurzen Begrüßung verteile ich den Mädels die von uns ...