Jungesellinenabschied
Datum: 07.09.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
... und meint ich merke nicht wie ihre Finger sich auf meiner Brust bewegen. Ich reiße mich so gut wie nur möglich zusammen, kann mir aber einen leisen Stöhner dann doch nicht mehr verkneifen. Darauf hin öffnet sie mit einem fiesen Lächeln ihre Augen, meint nur „ich wusste doch dass dir das gefällt Christi. Deine kleinen, schwarzen Titten, ich musste sie einfach mal anfassen.“ „Wer sagt mir gefällt das?“ versuche ich ernst rüber zu bringen. „Deine Nippel, schau wie hart sie sind“ sie streichelt mit ihren Fingern darüber, ein weiteres Stöhnen von mir. „Melli, du bist betrunken... und heiratest...“ Sie legt Hand auf meinen Mund „Sei leise. Die Braut hat immer recht. Ich sag nichts wenn du nichts sagst.“ Verwirrt und unsicher wusste ich nicht was ich antworten soll und lies sie weiter machen. Wegen des ganzen Alkohols und den letzten Zigaretten war mein Urteilsvermögen komplett weg und mein Körper zu erregt um jetzt noch vernünftig handeln zu können. Ihre Hand gleitet von meinem Mund über meinen Bauch nach unten, fährt durch mein Nachthemd wieder nach oben, zieht es ein Stück weit mit und findet erst Ruhe als sie wieder auf meiner Brust liegt. Mein Körper glühte vor Erregung, ihre drückte meine Brust sanft zusammen und löste ein wohliges Gefühl in mir aus. Sie richtete sich leicht auf und kam mit ihrem Kopf, mit ihrem Mund ganz nah an mich. Ihr Blick suchte den meinen, ich verlor mich beinahe in dem türkisen Ozean den ich vor mir sah. Sie presste ihre Lippen sanft, dennoch fordernd ...
... gegen meine, ihre Zunge lud mich zu einem Tanz ein den ich nicht ablehnte. Gleichzeitig fingen ihre Finger an über meine Brustwarze Kreise zu ziehen, große Kreise, die allmählich immer enger wurden. Schließlich legte sie zwei von ihnen fest um den erregten Nippel, drückte ihn, zog leicht daran und ich stöhnte mal wieder auf. Ihre Zunge wurde wilder, doch dann löste sie den Kuss, biss mich noch einmal in meine Lippe und lächelte mich wieder an. Ich wollte im ersten Moment nicht dass es aufhört, aber bevor ich was sagen konnte kam sie mir zuvor: „Sag nichts, genieße einfach!“ Sie setzte sich auf mich und rutschte weiter nach unten, nahm mein Nachthemd, schob es nach oben und zog es mir über den Kopf aus. Das Funkeln in ihren Augen wurde größer. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte ich. Ihre Antwort bestand nicht aus Worten, sie beugt sich gleich nach unten und macht mit meinen Brüsten da weiter, wo sie mit meinen Lippen aufgehört hat. Ihre Lippen fühlen sich angenehm kühl auf meiner Haut an, doch ihre Zunge auf meinen Nippeln löste Wellen aus, die mich wie Elektrizität durchfuhren. Ich weiß, sie ist verlobt, sie ist die Braut, wir sind auf ihrem Jungesellinenabschied, es ist nicht richtig, aber es ist mir egal. Langsam fährt sie meinen Bauch hinunter, küsst mich überall auf dem weg dahin. Sie rutscht weiter nach hinten, sitzt auf meinen Beinen. Mit einer Hand fährt sie mir über mein rotes Spitzenhöschen, dabei merkt sie wie es komplett durchweicht ist. Sie kichert leicht und ich ...