1. Der Club der jungen Dichterinnen 06


    Datum: 07.09.2022, Kategorien: BDSM

    ... ist drei Minuten vor sieben. Es dauert nur wenige Sekunden, dann surrt der Türöffner und ich drücke das Gartentürchen auf und betrete das Grundstück. Einige Natursteinstufen führen mich zur Haustür des schönen kleinen Hauses. Schon als ich die letzten Stufe hoch gehe, öffnet sich die Tür und Helmut lächelt mich an. Ich gehe auf ihn zu und begrüße ihn mit Küsschen auf die Wange. Er bittet mich herein, nimmt mir galant den Wintermantel ab. Ich habe mich für ein weißes Wollkleid entschieden, das so zart gestrickt ist, dass Helmut unschwer erkennen kann, dass das Kleid das einzige Kleidungsstück ist, das ich trage. Auch auf Strümpfe habe ich verzichtet und für den kurzen Weg von meinem Auto zum Haus der beiden nur weiße Balerinas gewählt. Helmut trägt über einer leichten, hellen Baumwollhose einen kurzen, schwarzen Kimono mit heller Musterung. Er wirkt elegant und leger zugleich in seiner Kleidung, nimmt mich an der Hand und führt mich ins Wohnzimmer, wo Evelyn auf uns wartet und mich euphorisch begrüßt. Wieder spüre ich ihre vollen Brüste und kann mir nun auch ein wenig ein Bild davon machen, denn ihr reizender BH lässt genug erkennen und das hauchzarte Jäckchen, das sie darüber trägt, zeigt mehr, als es verbirgt. Meine Vorfreude steigt ins Unermessliche.
    
    Sie führt mich zum Essbereich und bietet mir Platz an. Auf dem Tisch sind kleine Schalen mit allerlei Tapas verteilt.
    
    „Ein Gläschen Rioja?", fragt Helmut und zeigt mir eine Rotweinflasche.
    
    „Aber gerne!", antworte ich ...
    ... und nehme Platz.
    
    Wir essen, trinken und plaudern über dies und das, aber wir alle drei sind nervös und erregt, nur will es sich im Moment niemand anmerken lassen. Schließlich ist es Evelyn, die aufsteht, ihr Mäntelchen öffnet, zu Boden fallen lässt und das von allen ersehnte „Lasst uns starten!" ausspricht.
    
    Sofort wechselt sie den Ton und kommandiert ihren Mann: „Führ' sie hoch in unser Spielzimmer!". Sie selbst schreitet voran und ich bin unter Helmut Führung nur wenige Zentimeter hinter ihr und genieße den Anblick ihres festen Arsches. Ihr Höschen ist eine Mischung aus Spitze und Stoff mit vielen Öffnungen, die ihre zarte Haut erkennen lassen. Es wird Zeit, dass sie mich binden, sonst vergesse ich mich. Oben an der Treppe wendet sie sich zu uns um und ich sehe in der vorderen Öffnung ihres Höschen, dass ihre Scham blitzblank rasiert ist. Mir wird heiß. Dann gehen wir die letzten Meter und betreten das Spielzimmer. Was ins Auge sticht, ist das riesengroße Bett, bezogen mit Seidenwäsche und voller weinroter Seidenkissen. Ansonsten ist der Raum fensterlos und die Wände sind mit dunklem Stoff bespannt. Auf Stativen sind mehrere Kameras installiert und auch an der Decke gibt es eine Kamera zwischen den beiden großen Spiegeln. Es muss für ein Liebespaar wahnsinnig aufregend sein, sich in diesem Zimmer zu lieben. Aber auch an mich haben die beiden gedacht. Ich sehe eine dicke Bambusstange, die in etwa zwei Meter Höhe waagrecht hängend angebracht wurde. Darüber hängen viele ...
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