Neu in der Stadt
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Schwule
... Probleme."
„Ja, erwiderte ich, „ich hatte auch noch ein paar Dinge zu erledigen."
Mehr wusste ich auf Anhieb nicht zu sagen, da ich von dem unverhofften Anblick doch sehr geplättet war.
„Ja, hörma´, et is doch schließlich Wochenende, gehse da nicht auf die Piste?"
„Mhm, nee, nicht wirklich, ich bin doch immer noch neu in der Stadt und kenne noch nicht wirklich viele Leute hier, hab doch die letzten Wochenende damit verbracht meine Wohnung herzurichten, bin da auch noch nicht ganz fertig, wollte noch ein paar Dinge erledigen. Gardinenleisten und Rollos aufhängen und so muss ich auch noch hinter mich bringen."
Ich wollte gar nicht mehr aufhören zu plappern, was alles noch in meiner Wohnung zu machen sei, denn so hatte ich weiterhin die Gelegenheit ihm abwechselnd in sein Gesicht und unverfänglich mindestens genauso lange auf seinen Body zu schauen.
„Nee, so darfse doch nicht deinen Freitagabend verbringen. Pass auf, ich bin auffem Geburtstach von meine beste Freundin eingeladen. Hab´ da eh´ nicht soviel Böcke drauf, da machen wir folgendes, du gehst einfach mit und wir streichen uns da schnell wieder ab und dann gehen wir 2 Hübschen ein Bierchen schlürfen und erzählen uns unsere Lebensgeschichte. Was hälse davon?"
„Och, prinzipiell nicht schlecht, aber das wird doch alles zu spät. Ich müsste doch noch nach hause duschen und mich umziehen."
Ich hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen, da flog mir schon ein Badehandtuch vor den Kopf und Björn ...
... rief:
„Nun, die Klamotten kannse heute Abend schon noch ma tragen und ´ne Dusche gibt's doch auch hier. Also zieh deine Plörren aus und los geht's. Du leistest mir Gesellschaft."
Nun war es zu spät zu kneifen und die Aussicht den Abend mit diesem Traummann zu verbringen war das Beste was mir seit meiner Ankunft hier passiert war. Gesagt getan, ich schlüpfte aus meinen Sachen und stellte mich neben ihn unter die Dusche. Sogleich begann ich mich mit seinem Duschgel einzuseifen, denn so angenehm die Situation doch eigentlich war, so sehr war mir auch bewusst, dass ich diese Situation nicht lange unter Kontrolle halten konnte, ohne dass er meine körperlichen Reaktionen auf seine Gegenwart bemerken würde.
„Hey, Katzenwäsche gibt´s bei mir nicht"
Schwupps nahm er mir das Duschgel aus der Hand und begann mir den Rücken einzuseifen. Das war zu viel für mich. Von einer Sekunde zur nächsten begann mein Schwanz sich aufzurichten und stand wie noch nie zuvor. Zum Glück stand ich ihm abgewandt zu, so dass er meine Erregung nicht sehen konnte.
Dass er keine Katzenwäsche mochte, merkte ich wie ausgiebig er mir den Rücken einseifte. Ich rührte mich zunächst nicht, wie auch. Von Zeit zu Zeit merkte ich wie sein schlaffer Schwanz meinen Hintern wie zufällig berührte. Dann begann er auch meinen „Unterrücken" und meine Seite einzuseifen. Da wusste ich, dass das jetzt kein Zufall mehr war. Er drehte mich zu sich um und schaute breit grinsend auf mein ausgefahrenes Rohr.
„Die anderen ...