Neu in der Stadt
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Schwule
... sind schon alle nach hause und du hast die Tür wieder abgeschlossen?" fragte er und ich konnte bebend vor Geilheit nur noch Ja hauchen.
Dann schloss er seine Arme um mich und steckte mir seine Zunge in den Hals. Nun konnte ich auch nicht mehr an mich halten und begann seine Hüfte und sein bestes Stück zu massieren. Die beiden laufenden Duschen hatten den kleinen Raum in ein Dampfbad verwandelt und von den Geschehnissen um mich herum wurde mir gleichzeitig heiß und kalt.
Als der Schaum weitestgehend von mir abgewaschen war, drehte er den Hahn meiner Dusche zu und ging auf die Knie und begann meinen Lustkolben genussvoll sich einzuverleiben. Wie lange hatte ich dieses Gefühl nicht mehr erlebt.
Was passierte hier, wieso bläst mir hier ein Hetero ganz fachmännisch meinen Schwanz? Es war mir egal, ich gab´ mich dieser Situation ganz hin. Ich genoss es nur noch die wohligen Ströme, die dieser geile Kerl mir hier gerade bereitete, durch meinen ganzen Körper fließen zu spüren. Er verstand sein Handwerk und vollführte den Akt mit ganzer Hingabe. Selten hatte ich einen so geilen Blow-Job erhalten. Sehr bald war ich dann auch im siebten Himmel und gab Björn dies durch einen Druck auf seine Schulter zu verstehen.
Er verstand auch sogleich und massierte meinen zuckenden Riemen sanft weiter bis sich mein Saft auf seiner herrlich behaarten Brust ergoss. Er verteilte diesen auf seiner Brust und stand auf und nahm mich in seine starken Arme und küsste mich leidenschaftlich. Ich ...
... war selig, so unverhofft und so geil und dann noch in der Firma hatte ich die Rückkehr in ein wie auch immer geartetes Sexualleben niemals erhofft.
Plötzlich löste er sich aus der Umarmung, drehte den Wasserhahn wieder auf, küsste mich erneut auf den Mund und sagte: „Danke, Richie, dat wollte ich schon imma mal erleben, aba jez müssen wa zusehen, dat wir uns schnell wieda sauba machen, wir sind längst überfällig für die Paaardy."
Ich war wie vom Donner gerührt. Auch wenn ich jede Sekunde der letzten halben Stunde genossen hatte, rechnete ich in typischer Hetero Manier damit, dass er jetzt schnell das Weite suchen würde und das Vergangene schnell vergessen machen wollte. Stattdessen wollte diese Sahneschnitte mich nun doch wie versprochen mit auf seine Party nehmen, um mir den Abend zu versüßen. Ich war sprachlos, nahm aber natürlich an.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gingen wir in den Aufenthaltsraum wo die Spinde der Fahrer standen. Meine Sachen hatte ich vorhin schnell über einen Stuhl gehängt, er stand nun nackt und lächelnd vor seinem Spind und grinste vielsagend zu mir rüber. Mir fiel auf, dass in seinem Spind nicht die üblichen Poster aus Hustler und Playboy hingen, die ich bei den anderen Fahrern schon häufig beobachtet hatte.
Schnell zogen wir uns an und in nullkommanix saßen wir in meinem Ford Focus. Ich hatte vorgeschlagen, dass er seinen altersschwachen Kadett stehen ließ und wir stattdessen lieber meinen Wagen nehmen sollten, dann könne er auch was ...